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von Ivdazo  am 21.12.2019, 10:09 Uhr

Danke, ihe Lieben!

Etwas mehr Schlaf wirkt Wunder. :-)

Da waren ja schon mehrere Denkanstöße für mich!

Also einmal istt er tatsächlich einfach nur krank, und der blöde Husten auch in der Nacht tut weh und weckt ihn auch immer wieder auf. Und insgesamt nehme ich mehr Rücksicht auf so ein armes krankes Kind als auf den gesunden "egoistischen" Rabauken.

Zwecks Hunger und Essen tagsüber: da könnte schon etwas dran sein, an der Schraube werde ich demnächst kräftig drehen. Morgens aß er sehr wenig, dann eben mittags Suppe, nachmittags 1,5 gekochte Eier mit kaum Brötchen, und abends Nudeln mit Soße, aber eher kleine Portion für seine Verhältnisse. Vielleicht auch wegen der Krankheit, aber ich muss schauen, wie es besser geht. Die große Schwester ist ja auch da, ist schneller fertig, und selbst wenn sie sitzen bleibt, bringt sie tolle Vorschläge zum Spielen nach der Mahlzeit, und da wird das Essen früher abgebrochen. Kannman ja in der Nacht nachholen... *seufz*

Das Gefummele kommt erst, wenn er schon mindestens im Halbschlaf ist. Solange er wach ist, weiß er, dass ich das nicht will. Ich gebe ihm meist ein Kuscheltier, aber heute Nacht keine Chance damit gehabt. Beinchen kommen auch erst, wenn er fest schläft und die Position etwas ändert, bzw. wieder näher an mich heranrückt, so 3-5 Mal in der Nacht.
Und ein "schlafendes" Kind will ich nicht wecken zum Maßregeln, insbesondere, da es tagsüber gut funktioniert, er ist wirklich super lieb und sozial, hilft und teilt und tröstet und und und.

Eigenes Zimmer würde nicht gut gehen. Zum einen, warum darf die Große immer noch bei Mama im Zimmer schlafen, und er nicht? Weil sie nicht tritt... zum anderen haben sie beide Trennungängste, sodass ich sie beide nicht gegen ihren Willen ausquartieren will.

Ja, Oma und Papa, das wäre schön. Oma ist in einer anderen Stadt, würde es aber u.U. tatsächlich machen. Wenn es gar nicht mehr geht von meiner Seite, komme ich da wahrscheinlich drauf zurück als letzte Möglichkeit. Sie muss halt in der Zeit Urlaub haben.
Der Papa ist gesundheitlich so stark beeinträchtigt, dass ich ihm *höchstens* die Große anvertrauen kann für Tage. An guten Tagen halbtags ist mit dem Kleinen das meiste, was geht. Danach muss Papa Medikamente nehmen, starke, und schläft erstmal wie ein Stein mehrere Stunden. Wecken ist da sehr schwierig. Da kann er in dem Zustand wirklich nicht auf ein Kleinkind aufpassen.

Ach ja, mit Fläschchen anfangen beim 2-Jährigen möchte ich aus verschiedenen Gründen nicht. Und abgepumpte Milch aus dem Becher scheint ihm keine gute Einschlafhilfe zu sein.

 
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