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Geschrieben von mf4 am 27.08.2012, 22:52 Uhr

Erwachsenen-ADHS, wollte ich jetzt mal so einwerfen

Die Tochter meiner Nachbarin ist Mitte 20 und ist jetzt in Therapie u.a. wegen AD(H)S. Als sie ein Kind war erkannte keiner, warum sie "anders" ist und sie merkte das ganz genau. Sie kam mit sich und der Welt dann gar nicht mehr klar, Todessehnsucht, selbstverletzendes Verhalten und und und.
Sie ist hoch intelligent und sehr kreativ aber kaum in der Lage allein einen normalen Tagesablauf zu bestehen.

Ich finde diese Diagnose für Kinder oder Erwachsene gar nicht lächerlich und erfunden, wie es manchmal dargestellt wird und Medikamente und Therapien sind ein Seegen für Betroffene, weil sie dann nicht mehr "anders" sind sondern wie "normale" Menschen ticken.

Ich denke, dass dieses Zerrissensein dazu führen kann, dass diese Menschen abdriften in Drogen, Alkohol usw.

 
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