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Geschrieben von Steffi528 am 05.06.2015, 11:50 Uhr

Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind aufzuziehen- wer praktiziert das?

Großeltern wohnen mit im Haus, das ist aber nicht das Dorf, sondern Familie. Die Nanny wohnt ein paar Häuser weiter.

Das "Dorf" sind andere Menschen, die z.B. Kindern, die Mist bauen, gleich rückspiegeln, das sie Mist bauen.
Wenn z.B. Kinder einfach ihren Müll in die Landschaft schmeißen und Erwachsene das sehen und den Mumm haben, auch direkt was zu den Kindern zu sagen und dafür sorgen, das sie den Müll in den Eimer werfen, so etwas sehe ich unter dem Spruch (und ähnliches)
Es sind einfach Erwachsene, die sich auch um fremde Kinder kümmern, wenn sie sich verletzt haben, wenn sie groben Unfug machen, wenn sie sich riskant verhalten. Es sind die Erwachsenen, die im garten arbeiten und trotzdem die Nachbarskinder mit im Blick haben.

Ja, das wird praktiziert, praktiziere ich gerne, schimpfe auch mal bei groben Mist oder halte sie vom riskanten Verhalten ab und trockne sie ab, wenn sie in den Bach gefallen sind. Mir sind auch fremde Kinder wichtig, ich fühle da Verantwortung, besonders, wenn sie, wie hier durch das Dorf stromern.

Aber Familie ums Eck sehe ich jetzt nicht als Dorf, sondern eher die nicht verwandten Mitmenschen.

 
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