Es geht doch auch darum wie man etwas sagt

nein, mir geht es nicht um das Kindeswohl, wenn ich ehrlich bin

ich denke das Kind hat es nicht so schlimm, muss ich umumwunden zugeben, er bekommt bestimmt zu essen und hat ordentliche Klamotten an.
Ich habe ein bisschen Sorge um den seelischen Zustand, der Kleine ist erst 8Jahre.

Und leider kenne ich einen guten Freund meines Vaters, dessen Sohn auch so von der Mutter "erzogen" wurde. Dieser ist nun erwachsen und will wohl auch eine Drogentherapie machen, wohnt mittlerweile beim Vater und will mit seiner Mutter, NICHTS aber auch gar NICHTS mehr zu tun haben.

Ob der Fall PK so schlimm liegt, weiß ich nicht, aber ich sehe Ansätze, wie zB PK vor ihrem Sohn den leiblichen Vater, den, so schreibt sie selber, er sehr liebt und gerne hingeht, schlecht macht , emotional mit Tränen unter Druck setzt, bis er brav ihre Worte wiederholt, dass er ein gaanz ganz schlechter Vater sei

ich lese es, wenn ich das Gefühl bekomme, er spielt nur die 2. Geige.

So etwas rächt sich in so einer kleinen Kinderseele. Aber es ist nichts, was ein Jugenamt einschreiten lässt.


Bei mir sind es zwei Sachen

1) die Hoffnung, dass sie irgendwann etwas bemerkt, wenn sie nicht auf gutzureden reagiert, dann vielleicht so

2) Fassungslosikeit und Unmut