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Geschrieben von DK-Ursel am 30.05.2017, 10:46 Uhr

Grenzen setzen - aber wie?

Hej!

Du merkst selbst, daß Dein Weg durch die Blume nicht hilft, also:
Klare Ansage.
und anscheinend sind manche (Groß-)Eltern da wie die kleinen Kinder:
Man muß es oft sagen.
Aber eben konsequent, damit sie wissen, DU meinst es ernst.

Also:
nein, bitte keine Saft, zum Durstlöschen ist Wasser da.
Macht auch weniger Flecken auf den Klamotten.

Nein, danke für die niedlichen Saber wenn Ihr uns was Gutes tun wollt, dann kauft keine mehr, wir haben genug,sie wächst eh schnell raus, aber wie wäre es mit (Budellzeug für den Sandkasten, einem Sparbuchfür alle die kleinen Beträge, einer Katre für Schwimmbad u.ä.?)
Die vielen Klamotten muß ich schon spenden, es ist zuviel - aber andere freuen sich darüber.
Sehen sie es absolut nicht ein und geben weiter Geld ür Klamottenaus, vermissen sie aber an Eurem Kind, dann eben offen sagen:
Ich habe ja gesagt, soviel können wir nicht brauchen, die snid im RotenSack, im Flüchtlingsheim, gespendet...
Vielleicht hilft das.

Und wenn ich zu Leuten gehe,die nichts für mein Kind im Haus haben, wo ich es auch nicht so erwarten kann, nehme ich das eben mit:
Spielzeug und Obst, Reiskekse oder was Du ihr sonst gibst.
Nein danke, keine Süßigkeiten,sie sol laj auch noch Abendessen essen.
Ein bißchen Obst schadet nichts udn schmeckt genauso lecker.

Konsequent und deutlich sein - auch im Umgang mit Erwachsenen,das führt am ehesten zum Ziel. Abe rDu brauchst Geduld und Nachsicht - nicht immer gelingt es gut.

Solltensie wirklich verstimmt sein, hilft nur ein ruhiges Gesprächdarüber, daß es sicher richtig und gut war, wie sie es damals mit ihren Kindern gemacht haben,d aß DU jetzt aber selbst Mutter bist und deshalb selbst bestimmst, was gut für DEIN Kind ist.
So hätten sie es doch sicher auch damals von den damaligen Großeltern gewollt?
Verwöhnen ja, aber nicht über die über die Maßen.

Bleib freundlich, sdag zu Beginn eines solchen Gesprächs, daß Du anerkennst,daß sie es gut meinen und Eurem Kind Liebes und GUtes tun wollen. Daß es Euch auchfreut, daß sie sich so u mdie kleien bemühen -- dann erst Grenzen aufzeigen und abstecken !

Alles Gute - Ursel, DK

 
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