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Geschrieben von Biene88 am 16.10.2012, 12:00 Uhr

Schuleingangsuntersuchung

Habe selbst schon solche Untersuchungen gemacht. In der Schule sind die Eltern nicht dabei. Ein Lehrer betreut ein oder zwei Kinder. Die Kinder stellen sich vor mit Name und Alter. Wie beschrieben zeichnen sie Linien und Formen nach. Fehlersuche im Bild, Ball fangen, auf einem Bein hüpfen, Linie vorwärts und rückwärts gehen, Schleife binden. Reime bilden, Formen ordnen (für das Raumverständnis), zählen, größer/kleiner unterscheiden, zahlenfolgen werden angesagt und sie müssen sie wiederholen, ein bild von der familie malen. das dauert so ne halbe stunde pro kind.
das kann aber von bundesland zu bundesland unterschiedlich sein. ich habs in sachsen gemacht. du musst dich nicht verrückt machen, wenn dein kind beim rückwärts gehen nicht so super ist, oder die schleife nicht binden kann oder andere kleine defizite hat. es kommt vor allem auf den gesamteindruck an. die sprachentwicklung, den sozialen kontakt, interaktion, konzentrationsfähigkeit. die aufgaben selbst können die meisten kinder alle. wer mit seinem kind malt, spielt,... fördert sie genug und in der kita wird ja auch viel gemacht. wichtiger ist eher, was der lehrer eben beim erledigen der aufgaben beobachtet. sind die probleme beim lösen der aufgaben, aber zu groß, ist das natürlich auch ein grund. schummeln kannst du da aber eh nicht und es würde deinem kind auch nichts nützen. falls es dann doch eingeschult wird, aber immense probleme in der klasse hat. dann lieber noch ein jahr warten.

 
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