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von DecafLofat  am 11.09.2014, 14:45 Uhr

Mein größtes Problem: Gedankenkarrussell

erwartungen runterschrauben. ich kenne deine situation, meine drei kinder sind je 21 bzw 22 monate auseinander, sie sind jetzt 2einhalb, 4einhalb und 6j3m alt. ich bin bei der jüngsten derzeit noch in elternzeit.
es wird besser! prio 1 ist das stillkind. und du! schau drauf dass du ausreichend isst udn trinkst, und wenn es irgendwie geht dich mittags mit hinlegst, wenn auch nur ne halbe stunde... (ich hab meine drei auch gestillt, nr 1 17 monate, nr 2 16 udn nr 3 sage und schreibe 27 monate... da war ich SO froh als sie sich endlich abgestillt hat...)
wenn man immer nur sieht was man NICHT schafft und dabei übersieht was man dennoch alles so leistet, dann wird man echt unzufrieden, ich kenne das. mir hat geholfen, dass ich mir 1x/woche aufgeschrieben hab, was zu tun ist (normale tagesgriffe wie küche aufräumen, müll, staubsaugen etc stehen da nicht drauf, eher extras wie bad putzen, feucht wischen, ebenso termine außer haus und besorgungen...) dann kann man nach und nach abhaken was man gemacht hat und sieht so den erfolg.
unsere dauer-frust-baustelle bleibt wäsche... ich wasche täglich eine, falte eine, wir haben keinen trockner, dann noch verräumen, dann ist jetzt (wieder) saisonwechsel und ein kind hat größenwechsel... ich kann dir nicht sagen wieviele einzelteile ankleidung ich in dieser woche schon von a nach b geräumt habe... grusel....
man braucht ne gewisse grundordnung (das heißt NICHT perfektion!) im haus, feste plätze für sachen und/oder sammelstellen (ich hab z B in der küche auf dem küchenwagen unten ne kiste stehen, da kommen die spielsachen rein die die kinder asu ihren zimmern anschleppen ins EG, wenn die kiste mal wieder voll ist räum ich die sachen en bloc in die kinderzimmer, also nicht täglich die einzelnen spielsachen abends die treppe wieder hoch schleppen...)
ich versuche IMMER die küche abends sofort wieder einsatzbereit für den nächsten tag zu machen, dh den geschirrspüler räume ich abends sofort aus wenn er fertig ist, denn wenn hier früh alle rumwuseln und hunger haben und ich brote schmieren muß fürn KiGa, dann kann ich nicht noch das ausräumen gebrauchen.
zu deinem geschilderten "grund"porblem: die dinge die du "nicht schaffst" können SO wichtig ja nicht sein, wenn sie in der täglichen prioritätenliste jedes mal wieder auf die hinteren plätze fallen, also laß dich davon nicht so stressen.
mir hilft da oft die frage...
MUSS ich das machen?
muss ICH das machen?
muss ich das JETZT machen?
in der genauen reihenfolge, mit der genauen betonung der wörter in großbuchstaben... :o)
alles gute!

 
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