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Geschrieben von Trini am 25.08.2020, 9:27 Uhr

Darmspiegelung

Als Vorsorge "steht" dir das erst ab 55 Jahre "zu".
Alternative ist die Stuhl-Untersuchung auf Okkult-Blut.

Bei einer erblichen Vorbelastung ist es aber sicher sinnvoll.

Ich hatte wegen Beschwerden vor ein paar Jahren (mit 49) eine Darmspiegelung.
Die Vorbereitung ist nicht schön, aber zu schaffen.
Ich perönlich habe z.B. NICHT die Woche zuvor ballaststoffarm gegessen, weil ich das Aufklärungsb´gespräch erst zwei Tage zuvor hatte.
Wirklich unangenehm ist die Abführerei und da speziell das Trinken dieser Unmengen an Salzwasser (ich hatte Endofalk Tropic - der Ananasgeschmack macht es NOCH schlimmer).
Es gibt aber auch angenehmere Mittel. Bei eine Darm-OP zuvor hatte ich Citrafleet. Da ergänzt man das Medikament mit klaren Flüssigkeiten nach Trinkplan. Ich habe klaren Apfelsaft genommen.

Die eigentliche Spiegelung wurde mit Dämmerschlaf (Propofol) gemacht. Danach gab es was zu essen und ich konnte nach Hause. Natürlich muss man sich abholen lassen und darf theoretisch auch nicht allein zu Hause sein.

Kurz zusammengefasst, es ist nicht schön, aber zu schaffen.

Trini

 
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