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Geschrieben von lilke am 22.05.2018, 9:51 Uhr

Mandel OP?

Hi!

Das ist zwar jetzt nicht speziell "Frauen-"gesundheit, aber vielleicht kennt sich die eine oder andere ja doch damit aus.

Ich hab schon immer gern Mandelentzündung, Angina und ähnliches bekommen, aber seit jetzt auch mein Kleiner in der KiTa ist, wird das allmählich zum Dauerzustand. Die Kinder schleppen irgendwas an, rotzen zwei Tage rum - meistens ohne Fieber oder sonstwas - und ich hab eine Woche lang Halsschmerzen und fühl mich elendigst.

Mein HA meinte mal, dass ich vergrößerte Mandeln habe und man vielleicht drüber nachdenken sollte die rauszunehmen, das würde helfen. Jetzt bin ich ernsthaft am überlegen, das Thema nochmal anzugehen, denn so geht es für mich nicht weiter. Meine Kinder haben mit den Viren und Streptokokken weniger Probleme als ich und ich allein dieses Jahr schon mehr als 10 Kranktage auf meiner Kappe, weil ich sich der Mist immer gleich auf den Hals legt.

Hilft es wirklich die Mandeln in so einem Fall rauszunehmen?
Wie läuft das denn ab bei einem Erwachsenen? Ich wäre von ausgegangen, dass das ambulant gemacht wird? Nur leichte Narkose? Richtige Vollnarkose mit Krankenhausaufenthalt kann ich mir nicht erlauben, wenn es nicht unbedingt notwendig ist.

Vielleicht hat jemand eigene Erfahrung?

Danke!

Lilly

 
12 Antworten:

Re: Mandel OP?

Antwort von Hexhex am 22.05.2018, 10:02 Uhr

Hallo,

eine Mandel-Entfernung wird unter Vollnarkose gemacht, danach ist man fünf bis sieben Tage im Krankenhaus. Grund ist, dass es speziell bei den Mandeln die Gefahr starker Nachblutungen gibt. Diese Blutungen sind schwer zu managen, weil man im Kopfbereich nichts „abklemmen“ oder abbinden kann. Deshalb muss man einige Tage gut beobachtet und kontrolliert werden. Krankgeschrieben ist man meist etwa 14 Tage, seltener sogar drei Wochen.

Aber das ist alles eigentlich gar nicht nötig: Ich selbst bin meine Neigung zu ständigen Infekten losgeworden mit einem Buch, das hier schonmal empfohlen wurde: „Der kleine Taschenheiler“ von Gabri Möller. Gerade so eine Infektneigung spricht extrem gut auf die Selbstheilung an, probiere es doch einfach mal aus, dann ist Schluss mit Antibiotika und Kranktagen. Ich selbst bin schon seit Jahren nicht mehr krank geworden, obwohl ich früher mehrere Male im Jahr eitrige Anginen und Co hatte und ständig ABs nehmen musste.

LG

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Re: Mandel OP?

Antwort von lilke am 22.05.2018, 13:06 Uhr

7 Tage Krankenhaus geht gar nicht, meine Kinder drehen durch... :/

Ich schau mir das Buch mal an. Aber so esoterische Sachen sind gar nicht meins.

LG
Lilly

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Re: Mandel OP?

Antwort von bea+Michelle am 22.05.2018, 13:33 Uhr

Wenn es aber gar nicht anders geht, dann müssen deine Kinder dadurch!

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Re: Mandel OP?

Antwort von Itzy am 22.05.2018, 13:56 Uhr

Ist aber so mit den vielen Tagen. Ein Freund von uns hatte auch noch das Pech mit den Nachblutungen... War echt kein Spaß.

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Re: Mandel OP?

Antwort von mareen283 am 22.05.2018, 14:11 Uhr

Hallo Lilly!

Auf jeden Fall würde ich mir an Deiner Stelle die Mandeln rausnehmen lassen. Ich selbst war als Kind dauernd krank, dieser ekelige Geschmack und faulige Geruch - aber erst mit 24 Jahren hab ich dann beschlossen, daß sie raus müssen. Das Nachblutungsrisiko ist nicht zu unterschätzen, innerhalb der ersten 24 Stunden und nach 7 Tagen ist es wohl am höchsten. Ich hab mich damals nach 5 Tagen nach Hause entlassen (in der Klinik hab ich kein Auge zumachen können) und meine HNO hat geschimpft, weil ich mit dem Fahrrad und mit Rucksack (wegen der Druckerhöhung auf den Schultern) nach einer Woche zur Kontrolle kam. Wenigstens hatte sie nicht gesehen, daß ich auch die Haare gewaschen hatte - all das ist wegen des wirklich nicht zu unterschätzenden Risikos leider untersagt.
Die Narkose ist immer eine Allgemeinanästhesie, und meist wird sehr darauf geachtet, die Medikamente so auszuwählen, daß man nicht brechen muß. Nach der Operation hat man schon ordentlich Schmerzen - bei mir nicht an den Wundstellen, sondern an der Zunge, wegen des Spatels. Aber ich hatte auch sehr tief in den Rachen reichende Mandeln, daher mußte recht viel Druck ausgeübt werden.
Seitdem die beiden Übeltäter raus sind, geht es mir viel besser. Nicht dauernd schlapp, fast keine Erkältungskrankheiten mehr, deutlich weniger Krankheitstage.

Also, laß Dir von der Krankenkasse eine Woche eine Haushaltshilfe bezahlen und tue es für Dich und Deine Gesundheit! Es ist ja eigentlich nur ein kleiner Eingriff, aber die Wirkung ist wirklich erstaunlich!

Liebe Grüße, Marén

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ambulant / tagesklinisch

Antwort von Alexa1978 am 22.05.2018, 16:34 Uhr

Die OP kann auch ambulant oder tagesklinisch durchgeführt werden, die Entscheidung erfolgt nach einer genauen Risikoabwägung - u.a. auch, wie weit die Klinik von deinem zu Hause entfernt ist. Es wurde ja bereits erwähnt, dass Nachblutungen oft vorkommen und sehr gefährlich werden können!

So oder so wirst du dich in den ersten Tagen NICHT um deine Kinder kümmern können - jede Anstrengung ist DRINGEND zu vermeiden.

Die Notwendigkeit einer OP liegt auch an der jeweiligen Ausprägung deiner einzelnen Erkrankungen. Jede durchgemachte Entzündung belastet deinen Körper (Herz!) nämlich zusätzlich.

Mehrmals pro Jahr "normale" Halsschmerzen, die ohne AB gut heilen (keine Streptokokkenangina!), würde ich jetzt nicht unbedingt als OP-bedürftig betrachten.

Was sagt ein HNO?

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Re: Mandel OP?

Antwort von lilke am 22.05.2018, 20:10 Uhr

Beim HNO war ch noch nicht, bisher kam die Aussage nur von meinem HA, aber jetzt auch nicht mit großer Dringlichkeit, dass es jetzt sofort sein müsste. Eher, damit ich nicht ständig mit den Entzündungen zu kämpfen habe.

Streptokokken hatte ich dieses Jahr bisher drei Mal, hab aber nicht immer gleich AB genommen. Dazu noch zwei Mal sonstige Halsschmerzen und einmal Grippe. Also im Prinzip jeden Monat irgendwas bisher. So schlimm war es die lezzten Jahre halt nicht.

Aber eine Woche weg kann ich derzeit einfach nicht, wenn es nicht lebensnotwendig ist. Und das ist es sicherlich nicht.

Meine Kinder sind 3,5 und fast 2. Ohne Mama geht nichts. Da geht es auch nicht um Haushalt oder das "handling" der Kinder an sich, das kann mein Mann, aber Mittagsschlaf macht der Kleine nur mit mir oder erst wenn er halbtot umfällt, dann schreit er sivh dafur aber in Rage, wenn er aufwacht. Abends ins Bett geht bei beiden nicht ohne Mama.

Da hilft mir eine Haushaltshilfe halt leider gar nichts, denn das, was die könnte, kann mein Mann halt eh schon machen.

Das KH ist 30 Minuten entfernt, das geht dann sicher nicht ambulant.

Ein Risiko will ich deshalb aber auch nicht eingehen, also werde ich wohl noch warten müssen, bis die Kinder etwas älter sind. Ich glaube nicht, dass es so dringend ist, ihnen das jetzt anzutuen.

Danke auf jeden Fall für den Einblick. So "schwierig" hatte ich mir das nicht vorgestellt, dafhte das sei eine einfache OP, die man auch ambulant machen kann.

LG Lilly

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Re: Mandel OP?

Antwort von niccolleen am 23.05.2018, 10:02 Uhr

Achtung, bitte ueberleg dir das gut!

Bei mir war es genauso, aber vor den Kindern. Ich habe als Kind und als Erwachsene hunderte Male Angina gehabt, davon die Haelfte mit Antibiotika, die andere ohne geschafft... Mandeln vergroessert, zerfurcht, Entzuendungsherde, etc.
Irgendwann gings nicht mehr. Der Kehlkopf war auch schon entzuendet und innerhalb von 2 Wochen hatte ich dann eine OP. Mit 30.

Seither sind die Mandeln erledigt, ausser dass ich einmal mit meiner Tochter eine SEitenstrangangina hatte, also ganz weg ist das Problem nie. ABER: Mit einem Schlag ist alles eine Etage tiefer gerutscht!
Husten statt Schnupfen, Asthma, extrem sensible trockene Kehle an den Narbenstellen,... Der schuetzende Ring im Hals ist durchbrochen.
Ich weiss nicht, ob es geholfen haette, wenn ich damals nur gelasert worden waere. Das gab es damals noch nicht, oder noch nicht so. Das waere glaube ich unter heutigem Gesichtspunkt das Mittel der Wahl. Also nicht ganz entfernen, sondern nur mit Laser kappen.

Von anderer Seite habe ich gehoert (obs stimmt?), dass das ein reines Phaenomen von erwachsener Tonsillektomie ist. Also dass es einfach problematischer ist, wenn man erst als Erwachsener die Mandeln rausbekommt.

Wenn bei dir ein tiefer Entzuendungsherd sitzt, also sprich, Bakteriennester, die von Antibiotika nicht erreicht werden, wodurch halt immer wieder Angina ausbricht, dann muss jedenfalls was getan werden. Denn Antibiotika wiederholt sind einfach schaedigend fuer das Immunsystem, die ausgewogene Darmflora, usw.
Aber erkundige dich gut, hol dir mehrere Meinungen ein, was in dem Fall das beste ist.
Die OP selber ist nicht anders als bei Kindern. Halt 1-2 Tage stationaer, Vollnarkose, Hals tut weh die ersten Tage beim Essen, da muss man durch, Ende.

lg
niki

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Re: Mandel OP?

Antwort von Bookworm am 23.05.2018, 15:56 Uhr

Mein Mutter hat sich als Erwachsene die Mandeln rausnehmen lassen - nicht witzig oder komplikationsfrei.

Ich hatte selber jedes Jahr MINIMUM 2 Mandelentzündungen, bis heute helfen bei mir nur sehr hochdosierte Antbiotika, WENN ich denn nochmal eine habe.

Seit wir einen Hund haben (inzwischen haben wir seit insges. 17 Jahren Hunde), und ich infolge dessen 2 x täglich rausgehe, egal was für ein Wetter ist, ist das schlagartig anders geworden. Du musst keine stundenlangen Spaziergänge machen, aber täglich mehrmals raus bei Wind und Wetter hilft total.
Bei leichten Anflügen von Halsweh nehme ich sofort Globuli und kriege es zu 99% damit geregelt, keine weiteren Halsschmerzen zu bekommen.

Antibiotika habe ich in den ganzen Jahren nur noch 1 x gebraucht.

Also bevor ich mich operieren lassen würde, würde ich alles andere probieren.

Du könntest auch insgesamt (z.B. homöopathisch) an Deiner Immunabwehr arbeiten, dann bekommst du nicht so schnell die Krankheiten Deiner Kinder.

Alles Gute für Dich!

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Re: Mandel OP?

Antwort von Pebbie am 23.05.2018, 19:13 Uhr

Die Mandeln fangen die Erreger ab, zu denken man ist dann von Erkrankungen gefeit wenn sie weg sind, könnte schief gehen. Dann hast Du eben gerne eine Seitenstrangangina oder eine Mittelohrentzündung.

Ich weiß nicht ob das nur bei Kindern zutrifft, aber der Kinder HNO-Arzt sagte, das bei jedem Infekt die Mandeln etwas schrumpfen. Wenn sie intakt sind, sind sie durchaus nützlich. Ich bekam meine damals entfernt, weil sie zerklüftet waren und dauernd einen Reiz am Hals ausgelöst haben.

Ich würde das echt überlegen.

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Re: Mandel OP?

Antwort von lilke am 24.05.2018, 10:03 Uhr

Danke auch euch noch mal, das hat mir echt geholfen. Ich werde auf jeden Fall mal zum HNO gehen und mich da beraten lassen, aber die OP sehe ich jetzt erst mal gar nicht mehr. Kehlkopfentzündung kann ich echt drauf verzichten. Hatte ich einmal, brauch ich wirklich nicht häufiger ;) Da versuche ich es auch lieber erst mal mit Alternativen. Und ich denke da ist dann ein Fachmann eher geeignet zum Hinterfragen als mein HA.

Wie gesagt, noch mal Danke für's Augenöffnen!

LG
Lilly

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Re: Mandel OP?

Antwort von niccolleen am 25.05.2018, 14:06 Uhr

Woher hast du das denn, dass sie mit jedem Infekt schrumpfen? Das Gegenteil ist der Fall, und die Zerklueftungen kommen eben von den Infekten und bieten Unterschlupf fuer die Erreger, sodass sie bei der Antibiotikakur nicht mehr erreicht werden und immer wieder ausbrechen koennen.

Es stimmt, dass es ihre Aufgabe ist, Erreger abzufangen. Aber wenn sie selbst zum Entzuendungsherd und Keimzentrum werden, dann koennen sie diese Aufgabe nicht mehr erfuellen sondern sind selbst das Problem geworden. Dann muss man etwas tun.

Bezueglich Abhaerten, wie das deine Vorschreiberin geschrieben hat, das ist sicher das Mittel der Wahl langfristig. Trotzdem kann ich aus eigener Erfahrung sagen, immer wieder uebertauchte Infekte machen auch Infektpausen von einigen Jahren. Das Problem ist damit nicht behoben.

lg
niki

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