Kaiserschnitt

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Geschrieben von bianca1990 am 26.10.2011, 9:03 Uhr

Hattet Ihr Komplikationen während oder nach dem KS?

hallo hatte ihr i welche komplikationen ???
also ich hatte welche nach dem KS ... möchte euch gerne davon berichten denn auch sowas kann passieren ist jedoch laut der ärzte SEHR selten also folgendes :
der KS an sich verlief gut nur beim zunähen hat die pda langsam nachgelassen und ich habe die nadeln gemerkt . ca 3 Stunden nach dem KS hatte die Hebamme auf station festgestellt das ich sehr stark blute und das meine Gebärmutter noch sehr hoch sitzt (unter der brust) also erstmal arzt gerufen vorlagen gewogen (wegen dem blut) und infusionen gegeben dann nochmal ca 2 stunden später wurde ich in den Kreißsaal geschoben da die infusionen nichts gebracht hatten und ich immer noch viel blutete dann hat der oberarzt erstmal versucht das blut mit seiner Hand aus meiner gebärmutter zu entfernen und hat wie bekloppt auf meinen bauch gedrückt das waren vllt schmerzen ich hab da alles zusammengeschrien . Als das nichts gebracht hat hieß es NOT OP ich wurde in den OP Saal geschoben , meinen Mann hatten sie mittlerweile informiert . Dann wurde auch noch der chefarzt dazu gerufen mitten in der nacht der wurde aus dem bett geklingelt da bei sowas wohl der chefarzt mit dabei sein musste. Naja jedenfalls ging dann alles sehr schnell ab in den OP vollnarkose . Am nächsten morgen wachte ich auf der Intensiv Station auf die Ärzte erzählten mir das mir meine Gebärmutter entfernt werden musste da ich sonst verblutet wäre :( ich war ca 2 tage auf der intensiv und durfe mein Baby nicht sehen das war sehr hart für mich ...
ich wusste nie ob ich ein 2tes wollte aber nun habe ich keine wahl mehr das macht mich traurig :(

danke fürs durchlesen

 
7 Antworten:

Re: Hattet Ihr Komplikationen während oder nach dem KS?

Antwort von Sarii am 26.10.2011, 10:23 Uhr

Ohje, das ist ja eine Horrorgeschichte :(
Habe echt Gänsehaut bekommen.
Schon schlimm, was alles passieren kann.
Besonders traurig finde ich, dass du nicht selber entscheiden kannst, ob du noch mal ein Baby bekommst.
Für mich wäre das seeeehr schwer.
Lass dich mal drücken :)

Wenigstens geht es dir und deinem Kind gut :)

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Re: Hattet Ihr Komplikationen während oder nach dem KS?

Antwort von Sarii am 26.10.2011, 10:27 Uhr

Ahja.... wegen "Komplikationen".... ich hatte nur sehr starke Nachwehen, als würde da noch ein Babs rauskommen...
Aber wo ich deinen Text gelesen habe, kam mir das nicht wie ne Komplikation bei mir vor,...

Ist 1990 dein Geburtsjahr? Dann ist die Geschichte für mich doppelt traurig

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Re: Hattet Ihr Komplikationen während oder nach dem KS?

Antwort von bianca1990 am 26.10.2011, 10:55 Uhr

richtig das ist mein geburtsjahr bin jetzt 21

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Re: Hattet Ihr Komplikationen während oder nach dem KS?

Antwort von Sarii am 26.10.2011, 11:16 Uhr

Dann bist du quasi so alt wie ich. Werd in ca. 2Monaten 23...
Und ich möchte noch mindestens ein Kind...
Aber ich möchte dich ja damit nicht verletzten. Stell mir das nur sehr schwer vor.
FInde es ohnehin schlimm, was alles bei manchen passiert ist. Du hast ja wohl echt mal was richtig schlimmes erlebt :(
Ich hoffe aber, du kannst damit "gut" umgehen

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Re: Hattet Ihr Komplikationen während oder nach dem KS?

Antwort von PinkyPolo am 26.10.2011, 21:07 Uhr

Guten Abend Bianca1990

Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht wie Sie.
Ich bin in der 34 SSW um 3 Uhr Nachts mit Blasensprung ins KH eingeliefert worden.
Dort hieß es dann ich hätte keinen Blasensprung gehabt sondern laut Aussagen der Ärzte ins Bett gemacht. Es gab nur eine Ärztin die mir geglaubt hatte. Am folgenden Nachmittag hieß es dann auch von den anderen Ärzten das ich einen Blasensprung hätte. Somit fingen sie an mir Tabletten alle 4 Std zu geben, dies hat nichts geholfen. Dann wurde ich an den Wehentropf gehangen auch dies hat nichts gebracht und zum schluß wurde das Wehen Gel eingesetzt.
Danach habe ich höllische schmerzen bekommen ( aber keine Wehen )
Ich hatte einen starken schmerz mit starken brennen gehabt doch die Ärzte meinten immer wieder es sei alles ok. Nach 2std hatte ich Blutungen bekommen da hieß es dann das die Geburt voran ginge.
Dann ging es weiter mit Schüttelfrost, Übelkeit und Erbrechen. Somit hatte ich einen Kaiserschnitt verlangt doch dieser wurde abgelehnt warum auch immer. Nachdem ich die Schmerzen aber nicht mehr aushalten konnte habe ich auf eine PDA bestanden die habe ich dann auch bekommen.
Nach 72std Blasensprung kam dann im Kreissaal hektik auf und sie sagten mir das ein Not Kaiserschnitt gemacht werden muss da ich zuviel Blut verlieren würde und einen Blutvergiftung hätte. Somit haben sie meinen Mann angerufen und ihm bescheid gegeben.

Als ich im OP ankam und alles hektisch vorbeireitet wurde musste ich mich weiterhin mehrfach übergeben. Dann haben sie getestet ob die PDA sitzt und nein sie saß nicht. Doch nachspritzen war auch nicht mehr möglich so habe ich kurzerhand ohne es zu wissen eine Vollnarkose bekommen.
Ja bei der OP ist dann so einiges schief gelaufen. Meine Tochter war nach 5 min wohl auf und auf die Kinderintensivstation gebracht, doch meine OP dauert noch 2std an.

Während meine Tochter geboren war verblutete ich innerlich und sie konnten die Blutung nicht stoppen. Meine Gebärmutter zog sich nicht mehr von alleine zurück und wusste zusammen genäht werden, und kaum hatten sie die eine Blutung im Griff fing es woanders wieder an. Ich wurde mehrfach im Bauch genäht um die Blutung im Griff zu bekommen. Letztendlich hatte sich heraus gestellt das ich eine Blutgerinnungsstörung hatte und daher die Blutungen nicht aufgehört hatten.
Nach über 2std hatten sie es aber endlich im Griff und mich auch soweit wieder zugenäht. Da ich aber immer noch leicht Blutete wurden zwei Drainage gelegt.

Nachdem ich im Wachraum aufwachte hat man mich wieder in den Kreissaal gebracht wo mein Mann schon nichts ahnend wartete. Ihm wurde nichts davon gesagt das die OP nicht gut verlief. Als mein Mann dann nach Hause ging kam ich sofort auf die Intensivstantion für 3 Tage.

Dort habe ich dann von meiner Mutter erfahren das ich bei der OP fast mein Leben verloren hätte und die Ärzte die 2std um mich gekämpft haben.
Nach so einer Nachricht muss man erstmal schlucken und meine kleine Maus durfte ich auch nicht sehen. Da sie auf Intensiv lag und ich selbst ja auch. Nach 3 Tagen habe ich meine kleine Maus dann endlich sehen dürfen aber leider nur für 5 min ;o(

In den 3 tagen die ich auf Intensiv lag habe ich 8 Bluttransfusionen bekommen und kein plan wie viele Medikamente in mich rein gepumpt wurden. Dann durfte ich endlich auf die normale Station aber laufen usw konnte in bis dahin immer noch nicht.
Nach 2 Wochen KH Aufenthalt durften wir endlich nach Haus und zuhause habe ich nochmals knapp 3 Monate gebraucht bis ich wieder auf den Beinen war und endlich wieder richtig laufen konnte.

Doch damit nicht genug. Nach dieser schweren OP im April 2010 hatte ich auch nach 6 Monaten weiterhin starke Unterbauch schmerzen auf Druck und somit musste ich im Dez 2010 nochmals operiert werden wo ich auch gleich sterilisiert wurde da ich eine weitere Schwangerschaft nicht überleben würde. Bei dieser OP hat man mehrere Verwachsungen gelöst. Dies erfolgte durch einen Bauchnabelschnitt.
Auch nach dieser OP hatte ich weiterhin starke schmerzen.
Also folgte noch eine OP im Juni 2011 wo man meinen ganzen Bauch nochmals wie bei einem Kaiserschnitt aufgemacht hat und gesehen hat das man beim not Kaiserschnitt einen Zipfel von der Bauchwand mit eingenäht wurde. Dies wurde gelöst und trotzdem habe ich heute immer noch schmerzen und jetzt suchen sie weiter. Ich selbst habe die Hoffnung schon längst aufgegeben das ich jemals wieder ohne Probleme ohne starke schmerzen jeans Hosen oder andere Sachen tragen kann. Momentan bin ich sehr eingeschränkt auch was meinen Beruf angeht.

Ich kann nur sagen ich hatte die ganze SS Angst vor einem Kaiserschnitt und meine Angst hat sich auch bestätigt. Ich bin eigentlich nur froh das ich heute noch lebe und sie mein Leben retten konnten, doch das sie 72std gewartet haben nach Blasensprung hätte nicht sein müssen dann wäre mir einiges erspart geblieben.

Danke für Lesen

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Re: Hattet Ihr Komplikationen während oder nach dem KS?

Antwort von MaBo1997 am 17.09.2018, 1:46 Uhr

Hallo ihr Lieben,
Leider musste ich ähnliches erleben.
Am 02.06.2018 wurde unsere 1. Tochter per Kaiserschnitt auf die Welt geholt.
Nach der OP sprach ich die Ärztin an und frage aus Interesse ob alles gut verlief und sie gut durch mein Gewebe gekommen sind(da ich dachte das sie es merken werden das ich eine Blindarm op). Laut der Ärztin war alles super. Ich habe mich fit gefühlt und natürlich wurde erstmal die Zeit als Familie genossen. Irgendwann haben wir alle geschlafen. Um 19.15 Uhr kam unsere kleine Prinzessin auf die Welt.
Unterleib schmerzen hatte ich die ganze Zeit. Und habe ziemlich oft Schmerzmittel bekommen. Meine Binden Bzw Einlagen wurden ca alle 30 min gewechsel.( ich, als erst gebärende dachte natürlich es ist ganz normal.)
Gegen ca 3.00 Uhr nachts wachte ich durch unerträgliche Schmerzen auf. Ich musste schreien, weinen, veratmen und alles auf einmal. Mein Mann natürlich extrem geschockt hat direkt eine Krankenschwester gerufen und meinte zu ihr, sie muss mir bitte dringend was gegen die Schmerzen geben.( inzwischen weiß ich, dass ich lauter wie manche Frauen im Kreißsaal geschrien habe)
Die Krankenschwester merkte das was nicht stimmt und versuchte mein Bauch zu berühren aber entschloss sich lieber direkt die Ärztin zu rufen. Diese kam direkt und meinte wir müssen sofort zum Ultraschall. (Mein Mann und meine Tochter blieben im Zimmer). Beim Ultraschall angekommen legte sie den schallkopf minimal auf mein Bauch und meinte nur zur Schwester: „wir müssen direkt in OP& bestell Blutkonserven“ also ab in OP. Ich bekam eine Vollnarkose und los ging es.

Als ich auf der intensiv Station wieder aufwachte, merkte ich das ich nicht neben meinem Mann und meinem Kind bin. (Ihm wurde erst nach 4 Stunden gesagt das ich operiert wurde und auf intensiv liege.) nach langem diskutieren mit den Schwestern, durfte er mich auch mit der kleinen dort besuchen.

ES WURDE MIR, SELBST MIT NACHFRAGEN, NICHT ERKLÄRT WAS BEI DIESER OP GEMACHT WURDE. (Werde aber jetzt Berichte anfordern!)

Bei der Nachkontrolle meiner Frauenärztin hieß es alles ist gut. Gebärmutter ist gut zurück gegangen usw.
SEIT DEM TAG DER GEBURT MEINER TOCHTER(bald3 Monate)KÄMPFE ICH MIT UNERTRÄGLICHEN UNTERLEIBSCHMERZEN. MEIN BAUCH SIEHT AUS, WIE IM 4. MONAT SCHWANGER! ich bin sehr klein und versuche auf meine Ernährung zu achten weil man es schnell sieht wenn ich zunehme. Ich achte auf meine Ernährung aber esse ausreichend und Nährstoffreich.
ICH FÜHLE MICH ALLEINE UND ALS OB MICH NIEMAND ERNST NIMMT.
Es hat mir geholfen zu lesen das ich nicht alleine mit den Problemen bin.
Mein Ärztemarathon wird jetzt beginnen! Ihr habt mich gestärkt zum Arzt zu gehen und es nicht als „übertrieben“ zu sehen das ich mich darum kümmere woher diese Schmerzen kommen. Denn normal sind diese Schmerzen und dieser rießen Bauch sicher nicht

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Re: Hattet Ihr Komplikationen während oder nach dem KS?

Antwort von MaBo1997 am 17.09.2018, 1:47 Uhr

Hallo ihr Lieben,
Leider musste ich ähnliches erleben.
Am 02.06.2018 wurde unsere 1. Tochter per Kaiserschnitt auf die Welt geholt.
Nach der OP sprach ich die Ärztin an und frage aus Interesse ob alles gut verlief und sie gut durch mein Gewebe gekommen sind(da ich dachte das sie es merken werden das ich eine Blindarm op). Laut der Ärztin war alles super. Ich habe mich fit gefühlt und natürlich wurde erstmal die Zeit als Familie genossen. Irgendwann haben wir alle geschlafen. Um 19.15 Uhr kam unsere kleine Prinzessin auf die Welt.
Unterleib schmerzen hatte ich die ganze Zeit. Und habe ziemlich oft Schmerzmittel bekommen. Meine Binden Bzw Einlagen wurden ca alle 30 min gewechsel.( ich, als erst gebärende dachte natürlich es ist ganz normal.)
Gegen ca 3.00 Uhr nachts wachte ich durch unerträgliche Schmerzen auf. Ich musste schreien, weinen, veratmen und alles auf einmal. Mein Mann natürlich extrem geschockt hat direkt eine Krankenschwester gerufen und meinte zu ihr, sie muss mir bitte dringend was gegen die Schmerzen geben.( inzwischen weiß ich, dass ich lauter wie manche Frauen im Kreißsaal geschrien habe)
Die Krankenschwester merkte das was nicht stimmt und versuchte mein Bauch zu berühren aber entschloss sich lieber direkt die Ärztin zu rufen. Diese kam direkt und meinte wir müssen sofort zum Ultraschall. (Mein Mann und meine Tochter blieben im Zimmer). Beim Ultraschall angekommen legte sie den schallkopf minimal auf mein Bauch und meinte nur zur Schwester: „wir müssen direkt in OP& bestell Blutkonserven“ also ab in OP. Ich bekam eine Vollnarkose und los ging es.

Als ich auf der intensiv Station wieder aufwachte, merkte ich das ich nicht neben meinem Mann und meinem Kind bin. (Ihm wurde erst nach 4 Stunden gesagt das ich operiert wurde und auf intensiv liege.) nach langem diskutieren mit den Schwestern, durfte er mich auch mit der kleinen dort besuchen.

ES WURDE MIR, SELBST MIT NACHFRAGEN, NICHT ERKLÄRT WAS BEI DIESER OP GEMACHT WURDE. (Werde aber jetzt Berichte anfordern!)

Bei der Nachkontrolle meiner Frauenärztin hieß es alles ist gut. Gebärmutter ist gut zurück gegangen usw.
SEIT DEM TAG DER GEBURT MEINER TOCHTER(bald3 Monate)KÄMPFE ICH MIT UNERTRÄGLICHEN UNTERLEIBSCHMERZEN. MEIN BAUCH SIEHT AUS, WIE IM 4. MONAT SCHWANGER! ich bin sehr klein und versuche auf meine Ernährung zu achten weil man es schnell sieht wenn ich zunehme. Ich achte auf meine Ernährung aber esse ausreichend und Nährstoffreich.
ICH FÜHLE MICH ALLEINE UND ALS OB MICH NIEMAND ERNST NIMMT.
Es hat mir geholfen zu lesen das ich nicht alleine mit den Problemen bin.
Mein Ärztemarathon wird jetzt beginnen! Ihr habt mich gestärkt zum Arzt zu gehen und es nicht als „übertrieben“ zu sehen das ich mich darum kümmere woher diese Schmerzen kommen. Denn normal sind diese Schmerzen und dieser rießen Bauch sicher nicht

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