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Geschrieben von 2auseinemholz am 02.07.2014, 10:51 Uhr

Ähm....mal provokant gefragt:

Ich sag mal so, wenn für ein 8-jähriges Kind tatsächlich langatmige Sex-Gewalt-Romane
1. sehr verständlich und
2. hinreichend spannend sind,
dann stimmt sowieso was nicht mit dem Kind ....


Buch-Lesen ist immerhin noch eine "Anstrengung" - irgendwann macht man die Rechnung auf: was bringt mir meine Anstrengung für einen Gegenwert. Beim Filme-Gucken ist das vollkommen anders - da ist nämlich keine Anstrengung - man kann sich berieseln lassen ohne was dafür zu tun.
Mein Groß-Kind hat schon früh angefangen Schund und Literatur zu lesen, die weit über die empfohlene Altersgrenze hinausging, ohne irgendeinen Schaden zu nehmen und teilweise auch mehr zu verstehen als man sich so denkt. Jedoch bei den einfachsten Liebesszenen, bzw. bildhaft beschriebenen Kuss-Szenen, oder Schmacht-Sermon meistens von Mädchen ist komplett Schluß: es ist ekelig, es ist langweilig, es ist uninteressant, es ist unverständlich, es .... so, dass er das Buch aus der Hand legt, oder die Passagen überspringt. Muss er soviel überspringen, dass das ganze Buch unverständlich wird, legt er es aus der Hand. Meistens fragt er mich aber vorher ob so ein "Mist" im Buch vorkommen könnte und ob ich das Buch empfehlen würde.

LG, 2.

 
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