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Geschrieben von Hexhex am 13.01.2009, 9:59 Uhr

Auf keinen Fall so lassen!

Liebe Claudia,

natürlich ist die Situation unhaltbar. Eine Lehrerin darf nicht die Schüler mit ihrer "Nervenkrankheit" in Schach zu halten versuchen. Das zeigt, dass sie den falschen Beruf hat und total überfordert ist. Schreien geht schon gar nicht. Da es nichts bringt, zur Schulleitung zu gehen, müsstest Du Dich ans zuständige Schulamt Eures Kreises wenden und Dich dort höflich und objektiv die Situation schildern (z.B. in einem Einschreibe-Brief). Damit nicht Dein Kind darunter leiden muss, wäre es gut, wenn sich hier mehrere Eltern zusammentäten, dann ist nicht einer der "Böse". Ich würde mich hier u.a. auch mal an den Elternbeirat wenden.

Es hat keinen Zweck zu jammern, aber nichts zu unternehmen. Manchmal braucht's im Leben Zivilcourage, auch wenn man Angst vor Nachteilen hat. Man kann nicht immer den Weg des geringsten Widerstands gehen (Schulwechsel), das wäre auch das falsche Signal an Deine Tochter (lieber weglaufen, statt Missstände angehen). Ich würde mir Mitstreiter suchen, zur Not aber auch einen Alleingang wagen.

Grüßle,

B

 
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