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Geschrieben von Heike-SU am 15.11.2010, 11:55 Uhr

differenzierte Mathe-Tests

Hallo,
ja, wir kennen sie. Sie sind bei uns vergangenes Jahr im 2. Halbjahr eingeführt worden, als unsere Große in der 2. Klasse war. Die Kleine hat sie direkt von Beginn der 2. Klasse an.
Sie wurden bei uns heiß und kontrovers diskutiert, teilweise in Grund und Boden verdammt, aber auch hoch gelobt. Angeblich sollen sie in NRW vom Schulministerium verpflichtend ab Klasse 2 vorgeschrieben sein. Laut Schulleitung sind die Mathe-Klausuren seit Einführung der differenzierten Mathe-Test im Schnitt nicht schlechter geworden. Schlechte Schüler würden mit diesen Test besser zu Recht kommen (???). Wichtig ist nur, dass die Arbeitsblätter ordentlich strukturiert und übersichtilich sind.
Bei uns wird wie folgt gewertet:
Es zählt immer die Aufgabe mit den meistens Punkten - egal ob rechts oder links. Die Kinder können die Seiten frei bearbeiten. Sie "müsssen" sich nicht für eine Seite entscheiden.
Meine beiden bearbeiten die Tests ganz unterschiedlich: Die Kleine ist ein "Arbeitsoptimierer" - nur nichtsüberflüssiges machen. Also bearbeitet sie nur die rechte, schwerere Seite (sie ist allerdings ein Mathe-Ass). Die Große, in Mathe eher unsicher, fängt links oben an und arbeitet sich durch die ganze Arbeit hindurch - und kommt so auch auf ihre Punkte.
Die Kleine hat überhaupt keine Probleme mit dieser Art Tests, die Große hat sich, seit die Arbeitsblätter übersichtlich gestaltet sind (und nicht "Schnibbel-und-kleb") auch keine Probleme mehr.
Meine Meinung? - ???? - Ich bin unentschieden.
LG
Heike

 
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