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Geschrieben von wauwi am 16.11.2010, 11:43 Uhr

Frechheit - Bösartigkeit

Hi,
angeregt durch den Kindergeburtstagsthread unten.
Zustimmend, dass das Verbot nicht pädagogisch wertvoll ist, frage ich mich, was das Kind gravierendes angestellt hat. Und das führt mich zu der Frage, ob Bösartigkeit wirklich immer etwas anerzogenes, durch die indivuellen Umstände ausgeprägtes, ist oder ob es auch Menschen gibt, die " böse", mit schlechtem Charakter geboren werden.
Es ist zwar unvorstellbar, aber was, wenn das Kind wirklich aus Spaß an der Freude den dritten Hamster in zehn Tagen ertränkt oder erst der kleinen Schwester die Augen ausgestochen und dann am nächsten Tag die Pulsadern aufgeschnitten hat oder bei den Nachbarn extra Feuer gelegt und, weil es soviel Spaß machte, das am nächsten Tag dann in der Schule wiederholt.....
Unstrittig, dass das Kind und die Eltern dann Hilfe brauchen. Aber wie würdet ihr unter solchen Umständen das Geburtstagsthema sehen?
Oder findet ihr, dass Kinder immer nur frech und nie wirklich böse sind? Ab welchem Alter würdet ihr von Bösartigkeit statt von Übermut und Frechheit reden? Mit 21, mit 14 oder, je nach Tat, doch schon eher?

wauwi

 
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