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Geschrieben von Lilipaula am 01.04.2013, 10:01 Uhr

Grundschulkind ohne nennenswerte Deutschkenntnisse

Hallo,
ich lebe zwar nicht in Ba-Wü, aber in RLP ist es so, dass das Kind in der Schule Anspruch auf Sprachförderunterricht für Kinder mit Migrationshintergrund hat. D.h. je nach Kenntnissen (entscheidet die Schule) erhält das Kind 1-4 zusätzliche Stunden zum Deutsch lernen in einer Kleingruppe oder Einzelunterricht. Halbjährlich legt die Schule (Klassenlehrer und Sprachförderlehrer ) fest, wie es weiter geht. In der Regel erhalten die Kinder auch noch keinen Noten in Deutsch. Dennoch wird es nicht einfach und die Eltern sollten unbedingt schon vor der Auswanderung aktiv werden und in ihrem Land Sprachkurse besuchen. Meiner Meinung nach würde es auch Sinn machen, das Kind eine Schulstufe tiefer einzuschueln (3. Schuljahr), um erstmal anzukommen, ohne dass es direkt Druck in der Schule gibt.

 
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