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Geschrieben von MM am 18.07.2013, 17:25 Uhr

Ja eben, das ist halt die Frage...

... ob es was bringt, jetzt ausgerechnet die Noten zu problematisieren. Die Leistung wird nun mal beurteilt, ist wichtig, wie auch immer (wenn auch nicht absolut, klar!). Wie man das nun ausdrückt - ist das nicht eher eine "Formsache"?

Ich meine damit nicht, dass es unwichtig ist - das Kind und die Eltern sollten die Informationen über die Leistungen schon so mitgeteilt bekommen, dass sie etwas damit anfangen und sich darauf einrichten können. Aber ob das nun durch Zahlen oder Wörter im Zeugnis geschieht... oder durch Gespräche mit der Lehrerin - ist das nicht eher der Punkt?

Wenn Eltern und/oder Kinder die Noten oder die verbalen Beurteilungen nicht verstehen und das Ganze eher der Vernebelung als der klaren Information dient, dann stimmt ja irgendwas nicht soo ganz. Oder?

Und . wie ich oben schrieb: Hier bekommen i Grunde alle Erstklässler Einsen im Zeugnis, schon rein für ihre Mühe und das Mitmachen. Klar mag das irgendwie komisch und inflationär sein, aber trotzdem wissen seltsamerweise eigentlich alle über den Leistungsstand und evtl. Schwächen/Stärken der Kinder Bescheid. Sie wissen, dass nicht alle gleich sind.
Es gibt Elterngespräche, bei Problemen wird es konsultiert usw. Da ist das Zeugnis dann einfach nicht DIE einzige oder relevante Informationsquelle ;-) Klar, wenn es so wäre und die Eltern würden sich in falscher Sicherheit wiegen, DAS wäre blöd, aber so ist es nicht.

Ich finde, da wichtigste ist die Klarheit, dass das was mitgeteilt wird, verstanden wird und "ankommt" Wie das nun geschieht, kommt mir nicht sooo wichtig vor...

 
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