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Geschrieben von Lumi76 am 25.01.2013, 18:34 Uhr

Messerattacke in Grundschule

Hallo ,
sorry bin zum ersten mal hier , aber muß mal was loswerden .
Mein Sohn (8) wurde heute in der Schule in der Pause in einer Ecke vom Schulhof mit einem Küchenmesse bedroht . Das Messer wurde ihm an seine Kehle gehalten und der Junge sagte bei "3" stech ich zu ... und zählte 1,2,3 !!!
Es wurde niemand verletzt . Der Täter ist gerade 7 Jahre alt und Erstklässler .
Mein Sohn ist direkt zur Pausenaufsicht und hat alles geschildert , aber unternommen wurde NICHTS . Nach Schulschluß hab ich nichtsahnend meinen Sohn abgeholt und er hat mir alles erzählt . Daraufhin bin ich SOFORT zur Direktorin und die hat das gar nicht interressiert und hat alles runtergespielt :
"Kann ja gar nicht sein " ...
Kaum zu Hause klingelt das Telefon und am Apparat ist die Stellvertretende Direktorin und teilt mir mit , das die Mutter vom Täter sich beschwerd hat, wieso ich ihren Sohn beschuldigen würde und das , es nicht sein kann das Ihr Sohn so etwas tut .
Es gibt auch Zeugen .

Was soll ich jetzt tun ? Ich bin jetzt die Dumme und hab am Montag eine Termin bei der stellvertretenden Direktorin und muß Stellung dazu nehmen weil ich ihren Sohn , zu Unrecht beschuldige . Mein Sohn ist hier das Opfer.

Was kann ich tun , mich ans Schulamt wenden ? Den Jungen anzeigen ?
Mein Sohn hat mir eben gesagt er möchte nicht mehr in die Schule , er hat jetzt Angst um sein Leben !!!

danke im vorraus

 
18 Antworten:

Re: Messerattacke in Grundschule

Antwort von Tiger am 25.01.2013, 19:05 Uhr

hey bist du an unserer grundschule????? war vor zwei jahren hier auch thema bei uns tochter hat immernoch probleme seid damals rektorin machte nix, ging bis zum bürgermeister hier war stadtgespräch und die blöden waren das mädchen das bedroht wurde und meine twins die zeugen waren und hilfe holen wolllten. mir wurde von seiten der lehrer damals lautstark vor andren kindern gesagt ich solle meinen kids den mund verbieten damit sie sowas nie wieder öffentlich laut sagen- obwohl die ganze schule wusste was passiert wra. es war in der pause-. der psychologe sagte damals der junge sei eine wandelnde zeitbombe- aber wen juckst..... es ist ja nix passiert...........

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Re: Messerattacke in Grundschule

Antwort von Mobekka am 25.01.2013, 21:16 Uhr

du solltest am montag diesen termin wahr nehmen, ohne dir gedanken zu machen, dass du oder dein sohn die schuldigen wäret. da hast du keinen grund zu, wenn du deinem sohn glaubst.
du sagst, es gibt Zeugen? Dann ruf deren Eltern an. Das hätte ich übrigens heute mittag schon getan, das hätte mir absolut keine ruhe gelassen. versuch es morgen. und wenn dein sohn die zeugen nicht mit vollem namen kennt, dann ruf die klassenelternsprecher an. vielleicht ist das "messer"-kind ja schon mal auffällig gewesen.
die eltern der kinder, die das Geschehen bezeugen können, werden 100-%ig hinter dir stehen, wenn es so war.
Genau das würde ich machen und mir keine anderen Gedanken machen. Höchstens am Montag der Direktorin unter die Nase reiben, was für eine unverschämtheit es ist, dich noch nichtmal richtig anzuhören.

LG und erzähl mal, wie es gelaufen ist.

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Re: Messerattacke in Grundschule

Antwort von desire am 25.01.2013, 22:28 Uhr

na hallo die Waldfee!!!
Der Frau würd ich mal was zu hören geben an was sie noch zu kauen hat!!

Lass dir um himmels willen kein schlechtes Gewissen einreden sowas geht GAR nicht!
nimm deinen Sohn mit, er soll das Geschehene erzählen, schreib dir die namen von den zeugen auf.
und ich persönlich würde dann noch zusätzlich Anzeige stellen...das hätte ich heute gleich gemacht.
Scheiss auf die andere mutter.....der liebe brave....macht doch nieee sowas!
Lass dich nicht einschüchtern, bestehe auf ein ordentliches GEspräch, ein Ausreden und dass dein Kind ebenfalls sich äussern kann.

Dein Kind hat Angst. Das ist verständlich.Der Direktorin deutlich machen dass das Kind die Schule wechseln wird wenn es keine Konsequenzen hat.

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Re: Messerattacke in Grundschule

Antwort von stella_die_erste am 26.01.2013, 0:04 Uhr

Tja..was nicht sein darf, ist auch nicht.
Gerade an Grundschulen ist diese Taktik sowohl bei derlei Vorfällen (die so selten nicht sind) sowie auch Mobbing an der Tagesordnung.
Kenne auch solche Schulen. Da kommt man mit Gesprächen nicht weit, da muß man härtere Geschütze auffahren:

1. Sohn krankschreiben lassen, um dem Ganzen Nachdruck zu verleihen. Das Kind hat einen psychischen Schaden erlitten! Darüber wird nicht diskutiert.

2. Schulpsychologin informieren.

3. Schulamt über den Vorfall informieren.

4. Polizei informieren.

5. Der Schulleitung mitteilen, daß Du Dir verbittest, daß man Dich als Lügnerin darstellt und Du die Schritte 2-4 unternommen hast.

Und ganz wichtig, auf jeden Fall nicht alleine zu dem Gespräch gehen, sondern einen Zeugen mitnehmen.

Wünsche Dir -und vor allem Deinem Kind!- alles Gute und viel Erfolg beim Kampf gegen Windmühlen..!
Gib auf keinen Fall klein bei, sowas geht gar nicht.

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Re: Messerattacke in Grundschule

Antwort von Holzkohle am 26.01.2013, 1:25 Uhr

ich würde auf jeden Fall einen Zeugen, egal ob dabei gewesen oder nicht, mit ins Gespräch nehmen. Anbieten würde sich hier der Elternsprecher oder ein Elternteil von einem "Zeugenkind"
Auf gar keinen Fall allein in dieses Gespräch reingehen!

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Re: Messerattacke in Grundschule

Antwort von montpelle am 26.01.2013, 11:40 Uhr

Woher weißt du, dass es wirklich passiert ist, was dein Sohn erzählt hat ?

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Re: Messerattacke in Grundschule

Antwort von IngeA am 26.01.2013, 13:07 Uhr

Hallo,

wenn es Zeugen gibt, würde ich der Mutter des anderen Kindes klar machen, dass du sie wegen Verleumdung anzeigen wirst, wenn sie dir weiterhin in der Öffentlichkeit unterstellt Lügen zu verbreiten.
Der Schule würde ich klar machen, dass entweder sie sofort geeignete Maßnahmen ergreift oder du dich an weitere Stellen (Schulamt, Jugendamt, Polizei etc.) wenden wirst.

LG Inge

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Klar machen....

Antwort von Miolilo am 26.01.2013, 13:17 Uhr

Ich lese immer nur "klar machen!"

Sicherlich wäre ein körperlicher Angriff jedweder Art etwas, was man nicht einfach auf sich beruhen lassen darf.

Aber tretet doch bitte einen Schritt zurück und lasst das mit dem klar machen anderen gegenüber.

Alles sollten sich an einen Tisch setzten und gemeinsam die Sache klären.

Die Mutter des anderen Kindes glaubt natürlich - und das Recht steht ihr ebenso zu - dass ihr Kind zu unrecht verurteilt wirde. Eine zu Unrecht ausgesprochene Beschuldigung ist in der Tat auch etwas, gegen das man sich wehren sollten. Insofern sollte man die Reaktion der Mutter auch verstehen.

Warum gleich mit Verleumdung, Polizei und co kommen, wenn man das in Ruhe klären kann ?
Deeskalation!!!

Höre bitte nicht auf solche Ratschläge und bitte um ein ruhiges Gespräch mit allen Beteiligten.

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Ich schliesse mich Stella an...

Antwort von MM am 26.01.2013, 14:33 Uhr

... was die Tipps angeht, was zu tun ist. UNd lass dich nicht klein machen, das ist kein Spass!!!!

Bin echt geschockt!!! Hier wäre der Teufel los, und bei euch tut die Direktorin, als wäre nichts....

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Warum sollte es nicht passiert sein?

Antwort von Sailor am 26.01.2013, 14:46 Uhr

"Woher weißt du, dass es wirklich passiert ist, was dein Sohn erzählt hat ? "

Woher willst du oder jemand anders wissen, dass es nicht so war?


Wegen solchen Leuten wie dir werden Gewaltopfer auch noch als Lügner verurteilt und verhöhnt.

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Re: Klar machen....

Antwort von Hofi2 am 26.01.2013, 15:00 Uhr

Gabs hier auch schon. Allerdings wurde hier völlig anders reagiert von Seiten der Schule - es wurde sofort das Jugendamt eingeschaltet und die alleinerziehende Mutter (Erzieherin!!!) gerufen. Das Kind hat nun einen Betreuer in der Schule, denn es wurde inzwischen festgestellt, dass er ein Authist mit Neigung zur Aggressivität ist. Nun wird ihm auch therapeutisch geholfen.
Wenn die Schule dir nicht glauben will und das ganze runterspielen will, droh mit Öffentlichkeit (wenn dein Sohn Zeugen hat). Das hilft meist.

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Re: Messerattacke in Grundschule

Antwort von Carmar am 26.01.2013, 17:20 Uhr

Du bist zur Direktorin gegangen.
Die interessiert das nicht.
Dann ruft dich die stellvertretende Direktorin an und erzählt, was die Mutter des Erstklässslers getan hat?
Die Direktorin spielt vor dir alles runter und spricht dann mit der Stellvertreterin und der Mutter des Kindes ohne dich?
Was sind das denn für Zustände?!

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Re: @Sailor

Antwort von montpelle am 26.01.2013, 17:39 Uhr

"Woher willst du oder jemand anders wissen, dass es nicht so war?"

Wo steht irgendetwas davon ?

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Steht nirgends

Antwort von Sailor am 26.01.2013, 17:41 Uhr

...deshalb frage ich ja so blöd.

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Re: Messerattacke in Grundschule

Antwort von Assja am 26.01.2013, 18:09 Uhr

!!!Messerattacke in Grundschule!!!!

Da würde mein Kind nicht mehr hingehn!!! Alle Maßnahmen ergreifen und alle Ratschläge annehmen mit Polizei usw!!!! Ich würd auch die Deriktorin anzeigen.

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Re: Klar machen....

Antwort von IngeA am 26.01.2013, 23:04 Uhr

Hallo,

"Sicherlich wäre ein körperlicher Angriff jedweder Art etwas, was man nicht einfach auf sich beruhen lassen darf.

Aber tretet doch bitte einen Schritt zurück und lasst das mit dem klar machen anderen gegenüber.

Alles sollten sich an einen Tisch setzten und gemeinsam die Sache klären."

Das hab ich in ähnlicher Situation ein 3/4 Jahr lang versucht. Ich hab mit einer Grundschule, die es auch nicht nötig hatte Messerattacken, Mobbing etc. nachzugehen leider äußerst schlechte Erfahrungen gemacht. Irgendwo hört der Spaß auf. Und ich mache meine Position inzwischen klar. Das heißt nicht, dass ich in die Schule stürme und einen Aufstand probe, aber wenn sich im Gespräch herauskristallisiert, dass die Schule nichts unternehmen wird, oder wenn einem ewig Handlung versprochen wird, aber nichts passiert, sage ich mittlerweile sehr deutlich was ich weiter tun werde.
Wenn die Grundschule nur irgend ein Interesse zeigen würde, dem Vorfall neutral nachzugehen, bräuchte es solche Maßnahmen nicht. Ich kann nur urteilen nach dem, was im Eingangsposting steht und das sieht eben nicht nach neutralem Interesse aus. Es ist schön, wenn an deiner Schule da alles rund läuft (an der Grundschule meines Sohnes jetzt ist das auch so), es gibt aber halt leider auch Schulen, die nach dem Motto arbeiten: in 4 Jahren sind wir den Kerl eh wieder los, warum also Energie investieren.

LG Inge

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Ich würde nie einfach so den Angaben eines Kindes trauen....

Antwort von Caot am 28.01.2013, 9:17 Uhr

....auch nicht, wenn es mein eigenes Kind wäre.

Klär also ab, was genau vorgefallen ist. Deine Reaktion fand ich übertrieben, da Du noch keine Zuiegen hattest die die Aussage bestätigen können. So steht ihr nun gegenüber, die eine behauptet das die andere das Gegenteil. Und die Lehrer sind mittendrin. Zeugen keine! Was denkst Du denn nun, was passieren wird?

Ich kann generell nur raten, sucht Zeugen die Aussagen, egal von wem, glaubhaft machen können. Hat man keine Zeugen kann man natürlich auch das Gespräch suchen, aber von Ich vermute, weil...sprechen und nicht der war es !

Im Gespräch würde ich die Pausenaufsicht dazu holen lassen. Ich würde den Sohn nach anderen Zeugen befragen. Sofern es keine gibt hier mit offenen Karten gegenüber der Schule spielen. Ich würde auch so anfangen: Es tut mir leid, das ich den Sohn von Frau XY so schnell verdächtigt habe, aber ich habe die große Vermutung das ihr Sohn meinem Sohn in der Hofpause das Messer an die Kehle gehalten hat, weil.......dann erkläre dich.

viel Erfolg.

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Re: Ich würde nie einfach so den Angaben eines Kindes trauen....

Antwort von desire am 28.01.2013, 10:51 Uhr

ha????

ich habe grosse Vermutung...blablabla...halllooo?????

genau so würdest du auch reagieren wenn es dein Kind wäre..natürlich.....

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