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Geschrieben von Anda am 18.12.2007, 9:05 Uhr

Verstehe das Problem nach wie vor nicht

Hallo Ihr,
die differenzierten Mathetests werden auch an der Schule meiner Kinder heiß diskutiert. Mir erschließt sich das Problem aber gar nicht, vielmehr erscheint es mir so, als würden manche Eltern eine Entschuldigung dafür suchen, wenn ihre Kinder in Mathe nicht mehr die von ihnen erwünschten Leistungen bringen. Dabei sind die Tests gerade für die schwächeren Kinder ein riesengroßer Vorteil , nein, eigentlich für alle Kinder.
1. Ich habe noch keinen Test erlebt, bei dem es nicht möglich gewesen wäre, ihn komplett zu rechnen. Schafft das ein Kind nicht, kann es nicht gut rechnen oder hat den Stoff nicht verstanden, hat folglich also auch keine 1 oder 2 verdient.
2. Würden die Lehrer einen normalen Test schreiben, müsste sich dieser auf dem Niveau der schwierigen Seite befinden, da der Test ansonsten nicht den Anforderungen entsprechen würde und die Lehrer keine 1 und 2 verteilen könnten.
3. Für die schwachen Schüler ist es doch positiv, wenn sie für einfachere Aufgaben ein paar Punkte erhalten, als wenn sie für grundsätzlich schwierigere überhaupt keine bekämen.
4. Und die guten Schüler freuen sich auch, denn, falls sie sich auf der schweren Seite mal verrechnen, haben sie immer noch ein paar Ersatzpunkte von der einfachen Seite. Es sind also beispielsweise bei einer fehlerhaften Aufgabe nicht alle 5 Punkte weg, sondern der Schüler bekommt evtl. 3 Punkte von der entsprechenden leichten Aufgabe.

Also, wie gesagt, ich sehe nur Vorteile. Es ist nicht immer die Schule oder der Test schuld, wenn mal etwas nicht so klappt wie es sollte.
Trotzdem lg
anda

 
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