Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von like am 08.03.2004, 9:04 Uhr

ADS-Träumer oder

Schade, dass hierzu nun keiner was sagen will - und ich trau mich schon gar nicht mehr, weil ich mir vielleicht dann anhören muss - das geht gar nicht bei einem ADS-Kind. Na ja, ich sag Dir trotzdem mal, was ich bei meinem (wohl nicht ADS-)Träumer so mache: Wie gesagt: Aufmerksamkeit immer wieder einfordern - möglichst mit Dingen, die das Kind auch selbst interessieren (dauert aber lange Zeit, bis du eine Verbesserung bemerkst - aber sie kommt bestimmt.) Musikinstrument lernen lassen? Wenige, gut überlegte Anordnungen, und dann aber drauf achten, dass sie wirklich und gleich erfüllt werden. Keine Hektik im Alltag. Bei selbstgewählten Aktivitäten und auch sonst, soweit möglich, das eigene Tempo zugestehen. Viel motorische Förderung - vielleicht eine Sportart, bei der Konzentration und Befolgen von Anweisungen nötig sind. Psychomotorik, Ergotherapie etc..... Und dem Kind immer wieder zeigen, dass man es so liebt, wie es ist, und immer wieder auch mal auf die positiven Seiten seines Charakters hinweisen (Träumer sind ja oft auch unwahrscheinlich phantasievoll und kreativ). Und versuchen, sich selbst vom "schneller, besser, fitter -Denken" unserer Zeit zu verabschieden. Hat dir das etwas weitergeholfen?

 
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