Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Chatilia am 23.08.2012, 10:33 Uhr

arzwechsel wie aufgleisen

ich kann das alles verstehen. in eurer situation sind 150 km blödsinn, wenn es auch anders geht. der chefarzt hat wohl erst jetzt begriffen, wie er euch nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich helfen kann. das ist doch schon mal eine positive nachricht.

allerdings schliesse ich mich hier einer der schreiberinnen an: ein team ist besser als ein arzt allein. ich verstehe dich aber, dass du keine lust hast, immer neuen assistenzärzten zu begegnen, denen so quasi du dann nochmmals die ganze geschichte erklären musst. trotzdem ... wenn sich dein sohn nur auf einen arzt einstellt und der dann mal ausfällt, ist es noch schlimmer.

aber hauptsächlich geht es dir ja um deinen sohn und ich finde, da könntest du versuchen, der untersuchung 'die wichtigkeit' zu nehmen. ich weiss, der vergleich hinkt, aber mein kind tat sich furchtbar schwer damit, wenn immer andere lehrer vorne standen. ich habe dann mit ihm richtig trainiert, sich nicht darauf zu konzentrieren, WER da vorne steht.

so lange er noch klein ist, bist du ja an seiner seite. wenn dein kind älter wird, wird er so gut bescheid wissen wie du über den medizinischen aspekt und dann kann er mit den verschiedenen aerzten 'fachsimpeln' oder sie 'testen'. er wird ein enormes fachwissen haben über den menschlichen körper und seine vorgänge.

alles gute weiterhin!

 
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