Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Hase67 am 27.03.2013, 1:41 Uhr

Wirf bitte nicht mit Fachbegriffen um dich!

Sie meint das wahrscheinlich nicht im fachlichen Sinne, sondern so, wie man den Ausdruck "Manie" eben manchmal gebraucht, dass bei ihm die Verstopfung zu einer Art Tic geworden ist.

Da die Stuhlgangsprobleme praktisch zeitgleich mit der Trennung und dem Wohnsitzwechsel eingesetzt haben, liegt es einerseits nahe, da einen ursächlichen Zusammenhang herzustellen (Kinder reagieren ja auf seelischen Stress gern mit "Bauchbeschwerden"), andererseits kann es aber auch einfach ein Zufall sein, dass der kleine Mann zeitgleich mit der Trennung ein Verstopfungsproblem entwickelt hat und sich jetzt aus der Stuhlgangsproblematik selbst ein psychosomatischer Kreislauf entwickelt hat - Stuhlgang ist fest und tut weh, also kneift Kind noch mehr zusammen und wehrt sich dagegen, dass der Stuhl rauskommt.

Fällt den Ärzten denn nicht noch was anderes ein außer einer "mechanischen" Erleichterung durch sanfte Abführmittel? Entspannungstraining, Ablenkung o.ä.?

LG

Nicole

 
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