... und noch ein Beitrag ...

Fallbeispiel: einer Mutter mit drei Kindern waren jegliche Kindergärten, die sie sich anschaute, in irgendeiner Weise unangenehm - die einen waren im wahrsten Sinne des Wortes zu schmutzig (völlig verschmierte Toiletten), die anderen wurden von Erzieherinnen bestimmt, die ruppig mit den Kindern sprachen oder auf dem Hof dauernd ihren Glimmstengel zwischen den Lippen hielten, so dass man sie schon von daher kaum verstand ... so beschloss sie, da sie ja nicht erwerbstätig war, nach Alternativen zu suchen ... und zwar nacheinander für jedes Kind. So durchforstete sie sämtliche Angebote für Kinder ab 3 und kam zu einem erstaunlichen Ergebnis. Es geht auch ohne Kindergarten. Ihre Kinder waren von klein auf in verschiedenen Kindergruppen zu Hause, in der Musikschule, im Haus der Familie, beim Voltigieren, in der Volkshochschule, in der Eishalle etc. ... sie wurden mit 5 oder 6 eingeschult und wurden innerhalb kürzester Zeit als supergute Schüler eingestuft, so dass die Lehrer erfreut waren und die anderen Kinder sich was abschauen konnten.