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Geschrieben von Mrs.Shneebly am 26.03.2018, 1:32 Uhr

Kigawechsel ja/nein? Umzug

Hallo ihr Lieben...
Das ist mein erster Beitrag und ich hoffe ihr könnt uns bei unserer Entscheidung helfen.

Unsere Tochter 3,5 geht seit 1,5 Jahren in den Kiga und wir sind alle sehr zufrieden. Die Maus fühlt sich dort wohl, Erzieher sind super, Zeiten und Konzept auch.

Nun sind wir am bauen und werden vorraussichtlich Ende des Jahres ca. 12km weiter wegziehen. Anderer Kreis.

Haben Sie auch dort schon in den Kigas angemeldet.
Nun zu dem Problem... Zusage gab es von einem der mir und meinem Mann nicht wirklich zugesagt hat. Die kleine war damals bei der anmeldung dabei und hat danach geweint. Sie will da nicht hin.

Der alte kiga ist direkt neben meiner Arbeit (8-12). Sie könnte dort bleiben habe die Kigaleitung schon darauf angesprochen...

Was ist jetzt das kleinere Übel...
Jetzt in den anderen Kiga wechseln damit sie im neuen Heimatort schon Kinder kennenlernt, oder diesen wechsel erst zur Einschulung zu machen?? Einschulung ist ja für alle Kinder was neues...

Wir haben sie auch jetzt schon im Turnverein im neuen Ort angemeldet um neue Kontakte knüpfen zu können.

Diese Situation bereitet mir schlaflose Nächte...

Bin auf eure Ratschläge gespannt.
LG

 
18 Antworten:

Re: Kigawechsel ja/nein? Umzug

Antwort von misses-cat am 26.03.2018, 4:56 Uhr

In der Regel könnt ihr nicht im alten kiga bleiben weil eure neue Gemeinde nicht für diesen Platz aufkommen wird solange sie euch einen Platz in der eigenen Gemeinde anbieten kann.
Erkundigt euch erst Mal bei der Gemeinde/Stadt ob die das mitmachen würden.
Sorry.

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Re: Kigawechsel ja/nein? Umzug

Antwort von HSVMarie am 26.03.2018, 7:10 Uhr

Wenn es möglich ist, würde ich das Kind in der Kita lassen, in der es jetzt ist. Kinder finden schnell neue Freunde. Meine Tochter kannte keinen besonders gut (2 Nachbarkinder mit denen sie dreimal gespielt hatte) in der Schule und hat schnell Freunde gefunden. Das Nachbarkind, das mit ihrer besten Kitafreundin in eine Klasse gekommen ist, spielt mit ihrer ehemaligen besten Freundin nur noch wenig.

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Misses-cat

Antwort von HSVMarie am 26.03.2018, 7:15 Uhr

Hier gibt es tatsächlich eine Gemeinde, die lieber die Kosten für einen Kitaplatz hier trägt, als neue Ganztagesplätze zu schaffen. Auch gibt es hier noch ein paar private Träger, denen es egal ist, wo die Kinder wohnen, weil sie sich komplett allein finanzieren.

Ansonsten sollte sich die AP natürlich schlau machen, ob das wirklich so einfach geht, den Platz zu behalten

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Re: Kigawechsel ja/nein? Umzug

Antwort von Itzy am 26.03.2018, 7:29 Uhr

Wenn ihr könnt lasst sie im alten Kiga. Neue Kontakte wird sie im neuen Wohnort mit eurer Hilfe finden. Meine drei waren alle im Waldkiga (10km entfernt). War kein Problem. Die haben in der Schule ruck zuck Anschluss gefunden. Und über Nachbarn, Sport usw. ist das auch vor der Schule kein Ding.

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Re: Misses-cat

Antwort von misses-cat am 26.03.2018, 7:46 Uhr

Huhu
Deshalb schrieb ich ja sie soll nachfragen.

Allerdings würde ihr in der Gemeinde ja ein Platz angeboten, ein Zeichen das die Gemeinde genug Plätze hat.
Ich wünsche ihr natürlich Glück

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Re: Kigawechsel ja/nein? Umzug

Antwort von cube am 26.03.2018, 9:19 Uhr

Da der aktuelle Kiga ja bereits zugesagt hat, das eure Tochter dort bleiben kann, würde ich das auch tun. Sie wird im Ort schon noch Kinder kennenlernen. Unser Kind geht auch nicht im Ort zum KiGa und hat sowohl im KIga Freunde, die ihn besuchen kommen/er sie als auch im Wohnort Freunde durch Turnen, Nachbarskinder etc.
Kinder finden schneller Anschluss als die Erwachsenen ;-)

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Re: Ich würde nicht wechseln...

Antwort von Windpferdchen am 26.03.2018, 11:43 Uhr

Wirklich gute Kigas gibt es nicht so viele. Und man sollte hier unbedingt auf sein Bauchgefühl hören. Wenn Deine Maus in dem neuen Kiga geweint hat und auch Dein Mann unzufrieden war, dann sollte man das auf keinen Fall übergehen. Es hat immer etwas zu bedeuten. Ich selbst habe meine Tochter damals auf einem Kiga angemeldet, bei dem ich sofort kein gutes Gefühl hatte - es gab aber keinen anderen freien Kigaplatz. Sie ist dort ein Jahr lang extrem unglücklich gewesen und innerlich nie richtig angekommen. Nach einem Jahr konnten wir dann endlich wechseln, weil ein Platz in einem guten Kiga frei wurde.

Ich würde also nie mehr gegen meine eigene Intuition mein Kind irgendwo anmelden. Da Deine Tochter im alten Kiga glücklich ist, sehe ich keine echten Vorteile bei einem Wechsel. Auf die Schule würde ich da auch nicht zuviel Rücksicht nehmen, denn oft bleiben die alten Kiga-Freunde dort ja sowieso nicht erhalten. Der Reiz neuer Kinder und neuer Freunde ist einfach zu groß. Deshalb wird Deine Tochter keine Nachteile haben, zumal sie die Kinder im 1. Schuljahr ja dann zum Teil schon aus dem Sportverein (gute Idee übrigens!) kennt.

LG

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Re: Kigawechsel ja/nein? Umzug

Antwort von Roc_83 am 26.03.2018, 18:38 Uhr

Hallo,

wir haben das für unsere Kinder (jetzt 4,5 und knappe 3 Jahre alt) so entschieden:

Im September letzten Jahres sind wir umgezogen und hatten im Vorfeld versucht, sie zum August zuvor im neuen Ort in die KiTa zu bringen. Das hat nicht geklappt, allerdings haben wir die "bestimmt aber zum Augus 2018"-Aussage bekommen.
Das würde bedeuten, dass der "Große" für das Vorschuljahr die KiTa wechseln würde.
Gerade er tut sich mit Veränderungen recht schwer, ist auch sehr Erzieher-gebunden und ihn für nur ein Jahr wechseln zu lassen möchten wir nicht. Auch wenn für uns das Kontakte-vor-Schulbeginn knüpfen schon gern gehabt hätten.
Also fahren wir auch nächstes KiTa-Jahr noch die 5km zur momentanen KiTa, wenn für den Großen dann 2019 die Schule beginnt, wechselt die Kleine die KiTa. Sie hat dann noch zwei Jahre vor sich, ist insgesammt eher tough, und bringt dann höchstwahrscheinlich unsere Nummer 4 gleich mit.

Der Große geht hier übrigens auch zum Turnen, wird hier ab Sommer den Schwimmkurs besuchen.
Ich halte eine KiTa, in der sich Kind und Eltern wohl fühlen für total wichtig und nehme dann halt die Fahrerei in Kauf.

Viele Grüße,
Roc

PS: Aus gleichem Grund fahren wir den ganz Großen auch noch nächstes Schuljahr zur "alten" Grundschule, obwohl wir hier eine in Laufweite hätten. Aber ein Wechsel wäre für ihn halt blöd...

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Re: Kigawechsel ja/nein? Umzug

Antwort von Mrs.Shneebly am 26.03.2018, 23:17 Uhr

Vielen Dank für eure Antworten.
Es bestätigt uns noch mehr, auf unser Bauchgefühl zu hören...

Es passt halt alles so gut...
Werde mich nochmal ausführlich mit der Leitung besprechen. Aber sie sieht keine Probleme...

Werde berichten wenn es was Neues gibt.
Wünsche euch schöne Feiertage!

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Re: Kigawechsel ja/nein? Umzug

Antwort von lilke am 27.03.2018, 10:25 Uhr

Du musst das mit der neuen Gemeinde besprechen. Dass die Leitung da keine Probleme sieht, glaube ich gern. Aber die neue Gemeinde muss das ja zahlen. Und ob die das machen ist eine andere Frage.

LG
Lilly

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Bin zwar nicht die AP, aber was muss die neue Gemeinde bezahlen?

Antwort von Sille74 am 27.03.2018, 11:50 Uhr

Den Kiga-Platz in der alten Gemeinde? Ist das nicht nur dann ein Problem, wenn die Familie Kostenübernahme benötigt?

Sonst würde ich eher sagen, stellt sich eher u.U. die alte Gemeinde quer, weil sie keinen subve tionierten Kiga-Platz an "Ortsfremde" vergeben will.

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Re: Bin zwar nicht die AP, aber was muss die neue Gemeinde bezahlen?

Antwort von HSVMarie am 27.03.2018, 12:01 Uhr

Das ist hier eher der Fall. Unsere Stadt hat sehr viel Geld in Krippen und Kitaausbau gesteckt. Will natürlich in erster Linie die eigenen Kinder gut versorgt wissen. Außerdem weigern sich einige Gemeinden den hier höheren Bezuschussungssatz (mir fällt das korrekte Wort nicht ein) zu zahlen. Da es in jeder Gemeinde anders ist, muss man sich da im Grunde von beiden Seiten absichern. Außer man hat eine Kita, die sich noch komplett oder teilweise ohne städtische Hilfe trägt. Das sind hier in der Stadt nur 2 ehemalige Betriebskitas, die nur rund zwei Drittel ihrer Plätze über die Stadt finanzieren und den Rest somit ganz frei an Mitarbeiter des Unternehmens, egal wo diese wohnen, vergeben können. Wobei diese Plätze in der einen Kita nur Krippenplätze betrifft. Somit verlieren außerortswohnende zum 3. Geburtstag den Platz, denn alle Elementarplätze sind von der Stadt finanziert.

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Re: Bin zwar nicht die AP, aber was muss die neue Gemeinde bezahlen?

Antwort von lilke am 27.03.2018, 13:29 Uhr

Die Gemeinde, in der man wohnt zahlt für die Kinder doch immer einen Zuschuss. Mit den Gebühren der Eltern allein könnte sich doch keine normale KiTa finanzieren. Die müssten dann ja deutlich höher sein, wie bei Privaten halt. Warum sollte eine Gemeinde einen Zuschuss an eine andere Gemeinde überweisen, wenn sie selbst offenbar Plätze hat? Bei uns muss man eine Gemeindefremde KiTa explizit bei der Wohnort-Gemeinde beantragen und idR wird das abgelehnt, wenn in der Gemeinde-KiTa noch Plätze frei sind, denn natürlich soll das Geld wenn möglich in der Gemeinde bleiben.

Außerdem sind die Zuschüsse von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich hoch. Am Ende kostet der Platz in der "alten" KiTa die neue Gemeinde mehr Geld als der in der eigenen. Warum sollten sie das dann erlauben?

Hier bleibt man auf den Gesamtkosten sitzen, wenn man trotzdem unbedingt in die andere Gemeinde will. Ausnahmen sind "spezielle" KiTas mit gesondertem Lehrprogramm, die es in der eigenen Gemeinde so dann nicht gibt (Waldorf oder Montessori oder sowas). Dafür bekommt man eher mal eine Genehmigung.

LG
Lilly

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Re: Bin zwar nicht die AP, aber was muss die neue Gemeinde bezahlen?

Antwort von Sille74 am 27.03.2018, 14:41 Uhr

Hmmm ... ach so meinst Du das. Klar, die Gebühren reichen nicht. Aber bei uns hier im gemeindeeigenen Kiga (also Träger ist die Gemeinde) sieht der "Zuschuss", wenn ich es richtig verstanden habe, so aus, dass halt eben genau die Gebühren niedrig sind. Da wird jetzt nichts in dem Sinn individualisiert für ein bestimmtes Kind gezahlt. Wenn bei uns Kinder in Kindergärten anderer Gemeinden gehen, zahlt unsere Gemeinde soweit ich weiß nichts. Dafür kommen die Kinder in den Genuss der günstigen (subventionierten) Gebühren der anderen Gemeinde, weswegen es nicht so leicht ist, woanders einen Platz zu bekommen.

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Re: Bin zwar nicht die AP, aber was muss die neue Gemeinde bezahlen?

Antwort von Häsle am 27.03.2018, 15:38 Uhr

Hier in der Gegend ist es so, dass 50-60% des Beitrags vom Träger (Stadt oder Kirche) bezahlt werden.

Ich wollte meine Tochter in einer Nachbargemeinde anmelden. Dort mussten wegen Kindermangels Gruppen zusammengelegt und geschlossen werden. Hier waren die Kindergärten randvoll, die Kinder wurden in Container gesteckt. Keine der beiden Trägergemeinden war bereit, den Anteil zu übernehmen oder ihn aufzuteilen (hätte beiden Gemeinden ja geholfen). Das wären damals 80€ gewesen, für den Vormittagsplatz. Ich hätte dort also 160€ zahlen müssen, statt der 60€ in unserem Ort.

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Ja, klar. So ist es bei uns im Prinzip auch.

Antwort von Sille74 am 27.03.2018, 16:26 Uhr

Die Gebühren decken "eigentlich" nur x% der Kosten und den Rest übernimmt die Gemeinde/der Träger. Aber hier zumindest (und bei Euch offenbar auch) ist das wohl kein individueller Anspruch des Kindes, sondern es betrifft sozusagen die Finanzierung des eigenen Kigas für gemeindeansässige Kinder. Von daher kenne ich es nur so, dass entweder der Kiga, der das "fremde" Kind aufnimmt, kulant ist oder dass die Eltern die nicht subventionierte Gebühr zahlen müssen. Von daher ist das Verhalten beider Träger vom Prinzip her nachvollziehbar, wenn auch in Eurem speziellen Fall natürlich bescheuert.

Für die AP heißt das, sich genau zu erkundigen, wie es mit den Gebühren aussieht, und da wäre für mich der erste Ansprechpartner der Träger des alten Kigas. Von der neuen Gemeinde denke ich, kann man da in der Tat nichts erwarten.

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Re: Bin zwar nicht die AP, aber was muss die neue Gemeinde bezahlen?

Antwort von lilke am 27.03.2018, 23:40 Uhr

Wir hatten uns beim Ersten nach einem Platz in einer Gemeindefremden Krippe informiert, da die sehr flexible Betreuungszeiten hatten. Dort wurde uns gleich gesagt, dass wir das wenn wir Interesse haben unbedingt erst mit unserer Gemeinde klären müssten, da die dann bestätigen mussen, dass sie ausgleichend den Gemeindeanteil pro Kind übernehmen und an die fremde Gemeinde zahlen. Das sei hier zumindest überall so, wenn man nicht in der eigenen Gemeinde in die KiTa geht.

Wir haben uns aus diversen anderen Gründen am Ende für die KiTa am Ort entschieden, ich weiß also nicht wie genau das folgende Verfahren dann abgelaufen wäre.

Unsere Nachbarn hatten ihre Tochter in der KiTa im Nachbardorf (Montessori) und meinten mal, dass sie den Platz damals als sie herzogen nur behalten durften, weil zu dem Zeitpunkt unsere KiTa voll war. Sie hätten dafür aber auch Antrag bei unserer Gemeinde stellen müssen und es sei ein ziemlicher "Akt" gewesen genau diese KiTa behalten zu dürfen

Mag aber sein, dass das nicht generell so ist und das normalerweise leichter ist.

LG Lilly

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Re: Bin zwar nicht die AP, aber was muss die neue Gemeinde bezahlen?

Antwort von Sille74 am 28.03.2018, 0:21 Uhr

Vielleicht muss die Gemeinde, in der zwar gewohnt, aber nicht in den Kiga gegangen wird, an die andere, wo in den Kiga gegangen wird (blöd formuliert, aber ich krieg's nicht besser hin ...) dann einen Ausgleich zahlen, wenn sie selbst keinen irgendwie gearteten, gleichwertigen Platz, und sei es in einem Container, zur Verfügung stellen kann, und dann muss dafür der bisherige Kiga das Kind auch behalten?

In unseren Kiga können auswärtige Kinder kommen bzw. eigentlich umgezogene Kinder bleiben, wenn Kapazitäten frei sind (also bei Umzug im Prinzip immer). Problemlos auch hins. Gebühren ist es angeblich zumindest dann, wenn die (neue) Wohngemeinde keine von den erforderlichen Betreuungszeiten her gleichwertige und zumutbare Betreuung anbieten kann. Vielleicht muss die (neue) Wohngemeinde dann auch einen Ausgleich zahlen. Hier bei uns gibt es immer mal wieder Kinder, die aus verschiedensten Gründen in einen Kiga der nächstgelegenen deutlich größeren Gemeinde gehen oder es kommen "ortsfremde" in unseren Kiga. Ich habe noch nie gehört, dass es da Schwierigkeiten wegen der Gebühren gegeben hätte. Entweder läuft das bei freien Kapazitäten auf Kulanz (so habe ich es bisher eigentlich verstanden bei diesen Bedarfs- und Budgetinfoveranstaltungen) oder es gibt eine Kooperation bzw. Absprache zwischen den Gemeinden.

Ich fürchte aber, dass so etwas wie "sagt uns nicht so gut zu", "Konzept gefällt uns nicht" etc. als Begründung nicht zählt. Von daher, @AP, auf jeden Fall erkundigen wegen der Gebühren, Nicht, dass Ihr den nicht subventionierten Satz zahlen müsst.

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