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Geschrieben von Mariposa am 12.04.2010, 13:07 Uhr

Krippen eingewöhnung!!

Mein Kleiner kam mit 12 Monaten in die Krippe.
Was bei uns enorm wichtig war: eine Erzieherin zu finden, die mein Sohn leiden konnte... Die ursprünglich vorgesehen mochte er nicht (er mag lieber dunkelhaarige Frauen, diese war blond). Nach ein paar Tagen haben wir dann entschieden, dass die einzige dunkelhaarige seine Hauptbezugsperson sein sollte.

Unsere Eingewöhnung war schwierig, er wollte nie alleine dort bleiben. Wir haben es ganz langsam angehen lassen, in der ersten Woche war ich immer komplett dabei (angefangen mit einer Stunde bis zu 4 Stunden). Dann bin ich auch mal raus gegangen, hat sehr lange gedauert, bis ich mal eine Stunde weggehen konnte.

Nach einer Woche war er gleich eine Woche krank, das hat auch nicht eben geholfen (im ersten Winter war er dauernd krank, und wir noch dazu :-(.

Nach 4 Wochen Eingewöhnung hatte ich geplant, wieder zu arbeiten. Es sah nicht so aus, als wenn das klappen würde, aber kaum hat mein Mann ihn morgens hingebracht, hat es funktioniert... Als wenn mein Sohn gemerkt hat, dass ich ihn ab da nicht mehr "einfach so" in die Krippe gebracht habe, sondern weil ich etwas Wichtiges zu erledigen habe .

Im 1. Jahr war er halbtags dort bis 13:30 (inkl. Mittagessen), seit seinem 2. Geburtstag geht er ganztags inkl. Mittagsschlaf. Er geht sehr gerne dorhin, hat dort seine "Clique", die ihn morgens schon sehnsüchtig erwartet, alles super!

Ich wünsche euch viel Glück bei der Eingewöhung!

Ach so, was auch sehr beruhigend ist, wenn man jederzeit in der Krippe anrufen kann und nachfragen, wie es dem Kind geht! Das nimmt den Druck von einem selbst.

LG, Mari

 
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