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Geschrieben von björg am 12.09.2011, 16:09 Uhr

Problem sind die Erwachsenen

Aus Entwicklungssicht hat dein Junge noch alle Zeit der Welt (bis zum 5. Geburtstag). Ich selbst meine, die Erziehung hat beim Trockenwerden nichts verloren, statt dessen soll man auf die Entwicklung vertrauen. Fürs Trockenwerden bringt jedes Kind seine eigene individuelle psychologische und physiologische Reife mit. Leider sehen das viele Erwachsene nicht so und machen den Kindern (und sich selbst) furchtbaren Stress. Als "Training" kannst du ja versuchen, mit ihm gemeinsam z.B. nach den Mahlzeiten zur Toilette zu gehen. Wenn er mitmacht und daran vielleicht sogar Spaß hat, schadet es sicher nichts und im besten Fall übt es ein bisschen. Aber anscheinend ist er körperlich einfach noch nicht so weit. Das ist u.a. genetisch festgelegt und nicht zu beeinflussen (Dafür spricht, wenn Geschwister ebenso spät dran sind/waren). Es ist schade, dass das erwachsene Umfeld aus dem Thema oft so ein Drama macht. Eltern und Kinder werden dann vollkommen unnötig unter Druck gesetzt. Dabei ist Entspannung hier das Zauberwort (und ab 5 Abklärung der Ursachen).

www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/028-026_S1_Enuresis_und_funkt ionelle_Harninkontinenz__F98__11-2006_11-2011.pdf

 
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