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Geschrieben von Diemitfrage am 12.07.2018, 14:59 Uhr

Sorgen vor Kigaeintritt

Hallo liebe Community.
Ich habe mich mit einem 2. Account angemeldet, da mir das Thema selbst unangenehm ist.
Meine große Tochter kommt nach den Sommerferien in den Kindergarten. Sie wird dann grade 3 geworden sein.
Ich weiß, dass es keine Kiga-Plicht gibt in Deutschland, aber ich dachte immer, dass ihr das gut tun wird ab 3 Jahren und dass es für ihre Entwicklung wichtig ist ab diesem Alter.
Sie geht auch seit etwa 8 Monaten in eine Spielgruppe ohne Eltern mit maximal 12 Kindern, drei mal in der Woche für 3 Stunden vormittags. Dort geht sie sehr gerne hin. Eingwwöhnung dort klappte sofort (bin nur einmal dort mit ihr geblieben für so ergänze Zeit, danach die Hälfte der Zeit, danach ging sie alleine).

Nun ist es aber so, daas ich total Angst habe, daas sie im Kindergatren unter gehen und unglücklich wird. Sie ist nämlich ein ruhiger schüchterner Typ. Wenn ihr im Spiel etwas weg genommen wird, kann sie es sich z.b. schlecht zurück erobern, weint schnell... auch kann ich den Gedanken schlecht ertragen, dass dort vielleicht Kinder sind, die sie mal hauen, beißen, oder so... Ich weiß, dass man man seine Kinder nicht vor allem beschützen kann, und dass sie vielleicht auch nicht immer ein Umschuldslamm ist. Aber ich will nicht, dass der Kiga für sie eine schlechte Erfahrung wird (mein Bruder damals wurde damals schon im Kindergarten gehänselt und dort schlimmen emotionalen Schaden davon getragen . Ich selbst habe nur gute Erinnerungen an dem kiga).
Auch hab ich Angst, dass die anderen sie sozial ausschliessen könnten, denn sie kommt ja neu hinzu mit 3 Jahren, die Gruppe dort kennen sich die meisten schon, die von der kitaGruppe zusammen "aufsteigen" oder schon in der Gruppe sind (geht von 2,5 bis 4 Jahre.)

Wir kennen ja auch das Personal dort noch gar nicht wirklich , außer von Gesprächen und einem Spieletag dort. Wer weiß ob meine Kleine mit dem Bezugserzieher klar kommt (jüngerer Mann, arbeitet erst seit einem halben Jahr dort, hat vorher wo anders (OGS) gearbeitet). Ob Meine Tochter zu ihm vertrauen wird aufbauen können? (Die Spielgruppe, die sie kennt, wird von einer älteren Dame betrieben, die liebt sie. Ihr Bezugserzieher ist so zusagen das genaue Gegenteil).

Habe ein Fach irgendwie Bauchschmerzen und merke, daas ich schlecht loslassen kann :( natürlich will ich nicht, dass sich das aus meine Tochter überträgt. Mein Mann wird daher die eingewöhung übernehmen, allerdings hat er nur 2 Wochen Urlaub dafür. Danach müsste ich das machen (ungünstig, da wir nun auch ein Baby haben, aber ich denke eigentlich, dass es schnell klappen wird nach der Erfahrung mit der Spielgruppe).

Ach man :( Vielleicht gibt es hier Mamas, die ähnliche Bedenken hatten und mal berichten mögen, wie es letztendlich gelaufen ist.

 
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