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Geschrieben von mfritz31 am 09.11.2014, 9:48 Uhr

Erfolglose IVF - nun kommen einige Fragen auf.

Hallo,

meine Frau (35) und ich (40) sind seit über 8 Jahren kinderlos und haben uns deshalb zur Behandlung samt IVF bei unserem lokalen Kinderwunschzentrum entschieden.

Nach dem Nachholen einiger Impfungen (meine Frau ist Ausländerin, so dass einiges gefehlt hat) und der Hormonbehandlung fand die IVF letzten Monat statt.

Bei der Eientnahme konnten 5 Eier entnommen werden und davon 3 befruchtet werden. Es wurden dann 2 Eier transferiert.

Nun war letzte Woche der Schwangeschaftstest - leider negativ.


Jetzt sind einige Fragen aufgetaucht:

- Es wurde uns beiden 2-3 mal Blut entnommen, aber nie irgendwelche Blutwerte mitgeteilt.

- Nach einer Blutuntersuchung sagte eine Ärztin irgendwas von Hepatitis B. Mann müsse aber die B-Probe abwarten. Wir haben danach nichts mehr von der Sache gehört.

- Im Heimatland meiner Frau ist es üblich, nach der Befruchtung dem Paar mitzuteilen, ob die irgendwelche Krankheiten beim Embryo (Down-Syndrom, etc.) gefunden wurden. Bei uns wurde gar nichts mitgeteilt. Heisst das, dass uns evtl. ein ungesunder Embryo transferiert worden wäre ?

- Auch bei den oftmaligen Ultraschalluntersuchungen wurden uns (ausser bei einer Zyste) immer nur mitgeteilt, ob das Bild "gut" oder "weniger gut" aussieht...sehr wenige Details haben wir ansonsten erfahren.



Frage: Ist das alles normale Prozedur in Deutschland ?

 
9 Antworten:

Re: Erfolglose IVF - nun kommen einige Fragen auf.

Antwort von Cupcakesun am 09.11.2014, 11:17 Uhr

Hallo,

Generell ist es wichtig, dass ihr alle Fragen aufschreibt und direkt an den behandelten Arzt stellt. Manchmal gibt mehr Auskunft und dann wieder weniger, aber mit einem schlechten Gefühl solltet ihr da nicht rausgehen müssen.
Gerade wenn du Fragen zu Erkrankung von deiner Frau hast musst du direkt dort anfragen. Ich würd da auch nicht warten!

Wünsch das es bald klappt mit der Schwangerschaft !

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Re: Erfolglose IVF - nun kommen einige Fragen auf.

Antwort von rosesforever am 09.11.2014, 11:37 Uhr

Ein paar fragen kann ich dir glaube ich beantworten:
- in Deutschland ist vor jeder künstlichen Befruchtung ein Test auf Hepatitis B und HIV Pflicht. Meistens wird auch regelmäßig ein Bluttest auf chlamydien durchgeführt. Wenn man nachher nichts hört ist alles gut, mir wurde das Ergebnis auch nie mitgeteilt.

- hierzulande ist präimplantationsdiagnostik nur in einigen wenigen Ausnahmefällen erlaubt zb wenn die Eltern schwere genetische Fehler haben. Sie wird also nicht pauschal durchgeführt und somit kann es durchaus passieren das man einen nicht gesunden Embryo eingesetzt bekommt. So wie sich auch bei natürlicher Befruchtung nicht gesunde Embryonen entwickeln würden.

- viele Ärzte Sagen bei den Ultraschallen nicht differenziert dazu wieviele Eizellen sich entwickeln, wie hoch die gebärmutterschleimhaut aufgebaut ist etc. Ich war in einer Kiwu an der Uni Klinik, da lernt man mit der zeit alle Ärzte kennen und der eine erklärt mehr, der andere weniger und oft hilft nur gezieltes nachfragen.

- es ist normal das es nicht beim ersten Anlauf klappt. Je nach Ausgangssituation liegen die Chancen bei 15-25%. Manche haben Glück (wie ich), bei anderen braucht es mehrere versuche. Bei manchen klappt es nie. Da gibt es leider keine Garantie.

Bisher finde ich das Procedere in eurer Praxis nicht ungewöhnlich oder fehlerhaft. Allerdings solltet ihr euch wohl und gut aufgehoben fühlen. Wenn dir einige Dinge u klar sind, macht doch mal einen Gesprächstermin um die Punkte zu klären

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Re: Erfolglose IVF - nun kommen einige Fragen auf.

Antwort von Nicole_Meyer am 09.11.2014, 19:09 Uhr

Hallo,

Blutwerte werden im Normalall nur thematisiert, wenn sie auffällig sind. Daher würde ich vermuten, dass die B-Probe auf Hepatitis negativ war.

Embryonen werden in D (meiner Meinung nach zum Glück) nicht auf Fehler untersucht, nur wenn es schwere Genetische Fehler bei den Eltern oder viele Fehlgeburten gab.

Ich finde es persönlich angenehm, nicht alles zu wissen. Ich wollte auch die "Qualität" der befruchteten Eizellen nicht wissen.
1. Was hilft es, außer dass man bei "schlechter" Qualität schon negativ belastet in die Wartezeit geht?
2. Dann schaue ich meinen Sohn an und müsste daran denken, dass er möglicherweise von "schlechter Qualität" ist?

Das mag mein Menschenbild betreffen, aber es ändert ja auch an den Tatsachen nichts. Man hat nur das, was man hat.

Wenn Ihr keine Mediziner seid, bringen Euch "Details" zu einem US-Bild nicht weiter. Es reicht doch, wenn der Doc sagt "gut" "mittel"...und wie es weitergeht.
Das Thema ist belastend genug, halst Euch doch nicht noch mehr Stress auf. Die wollen sicher auch verhindern, dass Ihr Euch tot googelt.


Ich habe 4 Jahre Behandlung und 3 ICSI bis zum ersten Kind hinter mir.

Grade eine ICSI fürs Geschwisterchen, nächsten Zyklus eine Kryo.

Von meinen 3 Eizellen waren nämlich 2 so gut, dass wir sie einfrieren konnten, das was vorher NIE der Fall.
(Ich nehme dieses Mal nur eine EZ, da wir keine Zwillinge schaffen, ich weiß, wie anstrengend mein sehr lieber, entspannter Sohn ist, aber noch 2 Babies zu einem dann 2 jährigen - schaffe ich nicht.)

Seid entspannt, stellt die Fragen in Eurer Praxis aber macht Euch nicht verrückt!

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Re: Erfolglose IVF - nun kommen einige Fragen auf.

Antwort von mfritz31 am 09.11.2014, 20:47 Uhr

erstmal vielen Dank für die Infos.


Es ist zunächst die Initiative meiner Frau, die mich diesen Thread hat anstossen lassen.
Sie fühlt sich in D von den Ärzten etwas im Dunklen gelassen, was ein gewisses Unwohlsein hervorruft.

In Kliniken in Thailand - der Heimat meiner Frau - werden die Paare am Anfang von einem Arzt an die Hand genommen und durch den Prozess der IVF begleitet...hier in D wurden wir quasi durchgereicht, passierten ca. 6-7 Ärzte.

Professionell auf jeden Fall, aber es bleiben doch einige Fragezeichen.

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Re: Erfolglose IVF - nun kommen einige Fragen auf.

Antwort von Nicole_Meyer am 09.11.2014, 21:04 Uhr

Hallo,

das liegt an der Größe der Klinik. Nach ersten Untersuchungen, Vor-POs und menschlich unschönen Erlebnissen habe ich einer größeren Klinik den Rücken gekehrt und bin in eine kleine Praxis mit nur EINEM Arzt, einem kleinen Labor und EINER Kinderwunschassistentin (die ich per mail auch heute erreicht habe!) gewechselt.

Mehr erfahren habe ich trotzdem nicht, was ich aber wie oben geschrieben auch psychologisch richtig finde.

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Re: Erfolglose IVF - nun kommen einige Fragen auf.

Antwort von mfritz31 am 09.11.2014, 21:19 Uhr

Kurzer Nachtrag:

In Thailand transferieren sie keine Embryos mit Gendefekten.
Meine Frau hat es mir so erklärt:

"Es ist so, dass wir als Eltern sicher für unser behindertes Kind sorgen werden.
Das ist nicht das Problem.
Allerdings ist es von der Biologie her so, dass wir wohl zuerst sterben...wer wird sich dann um unser Kind, was zeitlebens intensive Pflege benötigt, kümmern ?"

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Re: Erfolglose IVF - nun kommen einige Fragen auf.

Antwort von Nicole_Meyer am 09.11.2014, 21:50 Uhr

Ja klar, verstehe ich. Aber das Problem haben Paare, die durch Sex schwanger werden auch.

Ich habe bei meinem Sohn noch nichtmal die Nackenfalte (Hinweis auf Downsyndrom) messen lassen.

Kind ist Kind und wird Mensch....


Bei "Defekten", die nie lebensfähig werden und immer in Fehlgeburten enden, finde ich das OK. Aber alle lebenfähigen Kinder ... ???

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Re: Erfolglose IVF - nun kommen einige Fragen auf.

Antwort von tanzmit am 09.11.2014, 23:16 Uhr

Vorab: Es tut mir leid, dass es nicht geklappt hat bei euch.

Nicole hat ja schon eigentlich die meisten Fragen beantwortet. Und ja, es ist hierzulande nicht erlaubt, die Embryonen zu untersuchen vorab. Stattdessen steht einem bei einer auffälligen Pränataluntersuchung dann (widersinnigerweise) das Recht auf eine Abtreibung zu.
Aber wie Nicole schon schrieb: Das passiert Menschen, die auf "normalem" Wege schwanger werden, auch...

Und dann gibt es Leute so wie mich, die bei Verkehr nach Plan (also einige Stufen unter eurer Behandlungsart) schwanger werden, dann ein normales Baby nach einer stinknormalen Schwangerschaft bekommen, zwe Wochen ist alles supi - und DANN stellt das Kind das Trinken ein und entwickelt sich nur gaaaaanz minimal weiter. Das ist jetzt 4,5 Monate her, langsam verlässt es den Stand eines Neugeborenen, wird immer noch über die Magensonde ernährt - und bisher haben die Ärzte und auch die Genetik NICHTS als Grund gefunden.
Wir müssen davon ausgehen, dass eine Behinderung bleibt, dass es immer etwas langsamer sein wird, manches wohl nie lernt - aber das ändert nichts an unserer Liebe (es sei denn, dass man NOCH mehr Gefühle investiert). Es wäre für uns nie in Frage gekommen, abzutreiben - aber man hätte es wohl auch (so, wie es derzeit aussieht) nicht vorher feststellen können.
Und ich muss auch sagen: Hier in diesem Land können behinderte Kinder, selbst wenn (und das ist ja je nach Behinderung nicht immer der Fall) sie ihre Eltern überleben, sehr gut zum Beispiel in einer Art betreuten Wohnens leben. Manche leben auch super alleine. Wir haben an der Uni jede Menge körperlich behinderte, die jeden anderen in die Tasche stecken können. Möglicherweise ist das ein Unterschied zu Thailand, dass hier die Solidaritätsgemeinschaft sich mehr kümmert? Wenn wir nicht mehr sind, kümmert sich der Staat...
Wenn ich falsch liege, entschuldigt, ich kenne mich da in Thailand nicht aus.
Die Größe der Klinik bestimmt tatsächlich, dass man sich ab und an durchgereicht fühlt. Dadurch, dass eben die Ärzte hunderte Patientinnen und Patienten betreuen, passiert es leicht, dass die Wissen voraussetzen, was eben nicht da ist. In einer guten Klinik müsste aber jeder Arzt sich in Ruhe mit Fragen befassen - es wird in den meisten Kliniken hier mehr von einem eigenständigen (bitte die Formulierung um die Uhrzeit nicht missverstehen) Patienten ausgegangen: "Wo keine Fragen kommen, scheint alles klar zu sein"
Auch ich als Biologin möchte nicht alles wissen, ich könnte eh nicht mit allem etwas anfangen. Was mich interessiert, erfrage ich, lasse es mir erklären.

Wobei ich sagen muss, ich finde es besser, die Embryonen nicht selektieren zu dürfen manchmal (bis auf schon vorgekommene letale oder rasch letal wirkende Gendefekte). Wo will man dann die Grenze setzen? Ein Kind mit Trisomie 18 nein, mit 21 ja? Oder doch eines, was winzige Abweichungen haben darf, zum Beispiel die Vorstufe einer Krankheit die dann die nächsten Generaionen danach ausbrechen kann? Oder Minderwuchs? Und was ist dann mit dem dringendem Wunsch nach einem bestimmten Geschlecht? Ich fände dann die Missbrauchmöglichkeiten zu hoch.

Es muss aber gar nicht an einem nicht gesunden Embryo gelegen haben, dass es nicht geklappt hat - abhängig von Alter und sonstigen Umständen sind die Chancen eben nicht so hoch, wie man sich erhofft. Es wird bei euch bestimmt noch klappen, ihr hattet ja schon zumindest befruchtete Eizellen. Ich halte die Daumen!

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Re: Erfolglose IVF - nun kommen einige Fragen auf. @tanzmit

Antwort von Nicole_Meyer am 10.11.2014, 21:34 Uhr

Hallo,

habt Ihr immer noch keine Erklärung? Aber egal was es ist, ich wünsche Euch das allerbeste und die nötige Energie und !


Nicole

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