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von Dutschess am 20.10.2020, 19:21 Uhr |
Zusatzl. Untersuchungen nach 3 Fehlgeburt
Ich wende mich an euren Erfahrungsschatz, da in den anderen Foren ja oft alles normal klappt. Wir haben seit gestern Fehlgeburt Nr. 3. die erste war Ende SSW 6 / Anfang 7 beginn mit Blutungen ohne Herkunft zu wissen, die zweite war ein früher Abgang ohne Ultraschall Nachweis und die dritte begann Mitte Ende SSW 7 also immer so der selbe Zeitraum.
Im KiWu Zentrum waren wir und haben nur IUI machen lassen, da es ja so klappte und die normalen Untersuchungen bei beiden unauffällig waren, bis auf ein Unterus unicolli mit nur einem kommunizierenden Horn (Eileiter). Der Uterus ist aber normal gros. Es fehlt nicht viel wo abgeteilt ist.
Mein Frauenarzt hat aufgrund der Unterlagen einen Gerinnungtest angeordnet, dessen Ergebnis steht noch aus, da die Abnahme erst 1,5 Wochen her ist. Zumal ich ja dann plötzlich schwanger war.
Welche Ursachen stehen noch auf dem Prüfstand von der Sachlage her ? Schilddrüse ist mit TSH um 1,5 je nachdem WEN ich frage mal okay - mal nicht 
Übergewicht oder PCO Anzeichen hab ich nicht.
Freue mich auf eure Erfahrungen und hoffe ich kann noch mehr tun.
Liebe Grüße Dutschess
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Re: Zusatzl. Untersuchungen nach 3 Fehlgeburt
Antwort von Bärchen87 am 20.10.2020, 21:28 Uhr
Hallo 
Ich hatte 1 FG Ende 8SSW mit Ausschabung. Und dann folgten 3 oder 5 frühe Abgänge (4-6 SSW)... ich weiß wirklich schon garnicht mehr wieviele weil es nachher schon so „klar schon wieder“ war... ich dachte ich kann nicht Schwanger werden bzw. bleiben, mit dem werden hatte es ja gut geklappt...
Irgendwann hielt es dann (sogar Zwillinge), damit hatte ich dann garnicht gerechnet! Klar war das Risiko wegen icsi höher aber bei so vielen Abgängen...
icsi war übrigens nur wegen schlechtem Spermiogramm. Meine Werte waren immer alle in Ordnung und auch die Schleimhaut gut.
Killerzellen hatte ich deswegen hab ich Kortison bekommen. Aber warum es letztlich dann aufeinmal gehalten hat, was anders war?! Ich weiß es nicht. Eigentlich nichts wie davor. Selbst die Therapie war die selbe. Ich bin einfach „dran“ geblieben.
Hört sich vielleicht emotionslos an aber es war mein Weg damit umzugehen und es ist halt auch schon zwei Jahre her.
Alles Gute dir!
Re: Zusatzl. Untersuchungen nach 3 Fehlgeburt
Antwort von AmyBell am 20.10.2020, 22:01 Uhr
Erstmal mein herzliches Beileid.
Wir haben nicht die gleiche Diagnose, aber beide scheinen sich in den körperlichen Ausprägungen ähnlich zu zeigen.
Ich habe eine Uterusanomalie namens uterus unicorns. Heisst, der Uterus ist nur halb so gross und ich habe nur ein kommunizieredes Horn (nur ein Eileiter, der verbunden ist mit dem Uterus).
Bis auf den zweiten, nicht verbundenen Eierstock, fehlt mir quasi die gesamte rechte Seite des Uterus und eben der Eileiter.
Da ich auch PCO habe, wurde ich engmaschig betreut. Als ich schwanger wurde, war klar, dass das FG Risiko wesentlich erhöht sein würde. Unter anderem aufgrund der Versorgung des Embryo. Es wurde ein sehr langer aufwendiger Ultraschall gemacht um festzustellen, wie gut der Embryo versorgt ist (= Einfluss Wachstum und FG bei fehlender Versorgung).
Es wurde festgestellt, dass ich nur eine große Arterie habe, die zum Uterus führt. Glücklicherweise hat unsere Tochter sich genau dort bei dieser Arterie in der Nähe eingenistet und sich dort mit dem Uterus verbunden. Mein Ärzteteam sagte, dass ihr das das Leben geschenkt hat, weil sie, wäre sie auf der "stummen" Seite verbunden gewesen, wahrscheinlich nicht ausreichend versorgt geworden wäre und die FG nahezu unvermeidbar gewesen wäre.
Der Fluss durch diese eine große Arterie war hervorragend und hat die Arbeit für zwei gemacht.
Ich weiss nicht, ob man so etwas vorher kontrolliere kann, denn die Versorgung beginnt ja erst bei der Schwangerschaft.
Aber vielleicht ist es ein Ansatz.
Ich würde gerade wegen der körperlichen Anomalie eine Bauchspiegelung machen lassen, denn im Ultraschall sieht man eben nicht alles.
Ich wurde zum Beispiel erst durch die Eileiterdurchlässigkeitsprüfung und die Bauchspiegelung diagnostiziert. Bei der BS wurde auch der Eileiteransatz verödet, damit er beim Eisprung nicht mehr dazwischen funken könne.
Vielleicht hilft es dir zu verstehen, was passiert sein könnte.
Die Überlebenschancen meiner Tochter bis zur 36 Woche (Fehlgeburte, Frühgeburt...) lagen nur bei 30%. Es hiess, wenn sie es schafft, sollen wir uns auf eine Frühgeburt einstellen, weil es unwahrscheinlich ist, dass der Uterus ausreichend Kapazität hat für 40 Wochen.
Unsere Tochter würde bei 39 SSW zwangsgeräumt per KS, alles war geburtsunreif und das Kind top versorgt. Das war meine erste und einzige Schwangerschaft mit dem wahrscheinlich ersten Eisprung meines Lebens, allen Statistiken zum Trotz.
Gib also nicht auf. Ja, du hast Einschränkungen. Aber du hast auch eine Diagnose mit der die Ärzte arbeiten können und du bist in fähigen Händen. Ich würde die Ärzte alles testen lassen, was sie vorschlagen.
Ich hoffe für dich, dass dir jetzt nur noch das Quäntchen Glück fehlt.
Re: Zusatzl. Untersuchungen nach 3 Fehlgeburt
Antwort von Stefanie702 am 21.10.2020, 17:20 Uhr
Hallo Dutschess,
ich habe auch 3 Fg hinter mir. Ich muss Metformin wegen Insulinresistenz nehmen. Vielleicht machst du auch noch einen oGTt dass ist ein Glukosetoleranztest auch wenn du nicht übergewichtig bist kann das ein Problem sein. Such dir einen Diabetologen die machen das.
Bei mir ist nun ein Gebärmutterspiegelung geplant mit Biopsie bezüglich Killerzellen udn Plasmazellen das kann auch noch sein. Mal schauen was bei mir rauskommt.
Ich nehme ein leichtes Schilddrüsenmedikament obwohl mein Tsh 1,68 war. Zu mir meinte man wenn man unter 1 ist ist man auf der ganz sicheren Seite und ich vertrage es ja super.
Ansonsten wurde bei mir auch alles gecheckt.
Mein Frauenarzt möchte beim nächsten Versuch nun hochdosiert Progestan geben weil ich auch immer Blutungen bekomme und das einen Mangel anzeigt und prophylaktisch Heparin spritzen.
Wie schon geschrieben wurde muss man glaub ich einfach nur von mal zu mal hoffen und iwann klappt es schon mal.
Nur die Hoffnung nicht aufgeben.
Solltest du noch Fragen haben darfst du dich gerne per PN melden bei mir :)
Mir hat dieses Forum schon sehr geholfen.
Lg Steffi
Re: Zusatzl. Untersuchungen nach 3 Fehlgeburt
Antwort von Vevar am 22.10.2020, 22:44 Uhr
Ich habe 2 Fehlgeburten hinter mir und hatte vor 3 Tagen die Abrasio. Meine Frauenärztin hat am gleichen Tag noch einen Zuckertest gemacht, der dann wohl auffällig war, und hat mir eine Überweisung zum Diabetologen gegeben, obwohl ich genug sportlich bin und ernähre mich gesund.
Allerdings will sie auch nochmal meine Hormonwerte checken, wenn ich wieder meine Periode bekomme, weil ich das Gefühl hatte, ich habe einen chaotischen Hormonhaushalt. Wir haben 1einhalb Jahre probiert um schwanger zu werden. Ich bin jung und an sich kerngesund, dachte ich jedenfalls. Nach einem Jahr hat sie sich dann erbarmt und meine Hormone untersucht und eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt. Daraufhin hab ich Hormone genommen, und nehme sie immer noch. Außerdem wollte sie ebenfalls noch meine Gerinnungswerte bestimmen lassen, jetzt nach der 2. Fehlgeburt. Mal sehen was sich noch alles zeigt. Ich denke allerdings trotzdem positiv.
Re: Zusatzl. Untersuchungen nach 3 Fehlgeburt
Antwort von Dutschess am 23.10.2020, 5:36 Uhr
Mein Gerinnung Ergebnis ist da, alles ok was mit Abort Neigung assoziiert ist. Dafür ein Faktor 7 und Faktor 12 Problem. Diese sind nicht dafür bekannt was mit Abort zu tun haben. Wenn sich Nr 7 genetisch in bestimmter Form bestätigt, dann bekomme ich einen Notfall Ausweis und es kann unter der Geburt zu Blutungsproblemen kommen oder bei ops und Unfällen.
Re: Zusatzl. Untersuchungen nach 3 Fehlgeburt
Antwort von Babri am 24.10.2020, 18:51 Uhr
In so einem Fall ist eine weiterführende Diagnostik sinnvoll. Das Kiwuzentrum kann das z.B. über Dr. Reichel-Fentz veranlassen. Geht nach so einer Vorgeschichte mit Überweisung. Dort wird AÖLES abgeklärt, duch Blutuntersuchung bei dir und deinem Partner.
Bei mir war es der Schlüssel zum Erfolg. Bin jetzt in der 24. SSW.
Re: Zusatzl. Untersuchungen nach 3 Fehlgeburt
Antwort von WOka am 31.10.2020, 21:18 Uhr
Es tut mir leid, dass du schon so viele Fehlgeburten hast. Du kannst mit deinem Wunder Glück gehabt haben, denn Translokationen können aber müssen nicht vererbt werden.
Eine Freundin von mir hat einen gendefekt. Ihr Sohn hat die Krankheit bekommen, ihre Tochter nicht. Ohne Untersuchungen finde ich die Aussage echt Hammer. Ich hab Faktor V Leiden. Das wusste ich bei meiner ersten FG nicht...ich spritzte also kein Heparin und hatte eine Problemlose Schwangerschaft bis ich Zytomegalie bekam und Jonas daran starb. Dränge auf Untersuchungen wie Genetik, Gerinnung, Hormone, natürliche Killerzellen. Zur Not Wechsel den FA. Aber ohne die Untersuchungen würde ich mein Traum nicht begraben.
Ich habe alle Untersuchungen durch, gehen die Probleme mit Medikamenten an und ich hab nun leider 6 Fehlgeburten. Und meine FÄ sagt, im Grunde spricht nichts gegen ein gesundes Kind. 50-75% von habituellen Aborten sind ohne Grund. Und wenn nichts in Genetik gefunden wird, kann man auf gesundes Kind hoffen. Weil alle anderen Dinge kann man angehen Hormone, Gerinnung, Auffälligkeiten in Gebärmutter (werden meist erst bei Gebärmutterspiegelung festgestellt) kann man angehen. In jedem Fall stehen dir nach 3 FGs die Untersuchungen zu.
Re: Zusatzl. Untersuchungen nach 3 Fehlgeburt
Antwort von Noira am 19.11.2020, 14:17 Uhr
Hallo,
ich hatte nach 2 Kindern 4 Fehlgeburten. Erstes Mal hatte das Baby Trisomie 18 und einmal war es eine Blasenmole. Ich habe mich dann auch an einen Spezialisten gewandt, der uns auf alles Mögliche untersuchte (Hormonstatus, Sperma, Schilddrüse) und zudem haben wir noch einen Genetiktest durchgeführt um auszuschließen, dass einer von uns einen Defekt in sich trägt, welchen er weitergibt. Alle Tests waren perfekt und es konnte keine Ursache gefunden werden. Laut Ärzten hatten wir einfach nur sehr viel Pech ... für uns war das sehr deprimierend. Plötzlich war ich dann wieder schwanger. Ich hatte dann bald darauf auch leichte Blutungen und hab mich schon damit abgefunden, dass es nichts mehr wird. Vor dem ersten FA Termin habe ich nur darüber nachgedacht, an was es diesmal liegt (zu klein, keine Fruchthöhle,...) aber ich wurde mit einem wunderschönen Herzschlag belohnt! Wirklich freuen konnte ich mich dann erst nach der 23. Woche so langsam und jetzt habe ich in 2 Wochen ET und bin schon ganz gespannt, auch wenn noch immer etwas Angst mitschwingt. Wie du siehst, kann es auch einfach Pech sein und irgendwann wird alles wieder gut. Ich wünsche dir nur das Beste und dass auch du bald dein Wunschkind bekommen darfst! Liebe Grüße
Re: Zusatzl. Untersuchungen nach 3 Fehlgeburt
Antwort von orozyme am 23.11.2020, 21:52 Uhr
Es tut mir sehr leid was dir passiert ist und ich kann deinen Schmerz nachempfinden.
Leider geht es mir ähnlich, wie dir und bisher konnte noch kein Grund dafür gefunden werden, warum es immer wieder schief geht. Ich habe 2 gesunde Kinder von meinem Exmann. Ich wurde damals ganz schnell schwanger und hatte beide Male sehr gute Schwangerschaften. Ich habe mich dann von meinem Exmann getrennt und wurde von meinem neuen Partner spontan noch ungeplant schwanger. Die Freude war groß, da wir uns von Anfang an einig waren, dass wir ein gemeinsames Baby möchten. Allerdings kam es zu einem frühen natürlichen Abgang in der 6. SSW. Danach ließen wir es drauf ankommen, aber ich wurde nicht mehr schwanger. Dann Kiwu-Klinik, wo es festgestellt wurde, dass mein Mann ein schlechtes Spermiogramm hat. Wir hatten dann 2 Inseminationen, eine ICSI und Kryo. Nach der ICSI war ich auch ganz kurz schwanger, aber nur biochemisch. Nach diesen Enttäuschungen haben wir uns eine Pause verordnet und sind in den Urlaub geflogen. Kurz nach dem Urlaub wurde ich nach 2 Jahren spontan schwanger. Wir haben uns sehr gefreut und dann die MA in der 12. SSW und 2 Tage später die Ausschabung...Ich verstehe auch die Welt nicht mehr! Warum klappt es nicht? Ich bin 40, aber mein AMH ist noch gut und auch sonst ist alles in Ordnung, Gerinnung ebenfalls top und humangenetisch auch keine Auffälligkeiten... Ich kann dir also nicht helfen, aber wie du siehst bist du nicht allein mit diesem Schicksal.
Re: Zusatzl. Untersuchungen nach 3 Fehlgeburt
Antwort von V1rginia am 14.12.2020, 14:59 Uhr
Das tut mir wirklich leid für dich. Ich selber hatte vor kurzem nur eine Fehlgeburt, und weiß schon, wie schwierig diese Situation ist. Was ich aber eigentlich sagen möchte: du bist nicht allein!
Meine Gynäkologin sagt, das Thema wird hier einfach weg geschwiegen, aber sie als Fachärztin kann mir bestätigen, dass wirklich sehr häufig so etwas passiert, und sogar häufiger als man denkt mehrfach. Es ist natürlich leichter gesagt als getan in deiner Situation, aber wenn ihr ja nachweislich keine Schädigungen im Erbgut habt, würde ich es glaube ich auf jeden Fall wagen. Am Tag meiner Ausschabung lag neben mir eine junge Frau mit einem kleinen Baby, die noch Reste in der Gebärmutter hatte, die auch ausgeschabt werden mussten. Ich empfand es erst als großen Affront und schreckliche Zumutung, in meiner Situation neben dieser glücklichen Frau liegen zu müssen. In den Stunden nach der Narkose haben wir uns aber unterhalten, und sie sagte plötzlich zu mir, dass sie weiß, wie weh das tut. Der kleine in ihrem Arm war auch ihr vierter Versuch. Du siehst es gibt auch noch Hoffnung! Ich wünsche dir von ganzem Herzen alles Gute, und dass es beim nächsten Mal auf jeden Fall klappt.
Re: Zusatzl. Untersuchungen nach 3 Fehlgeburt
Antwort von hotcold am 24.12.2020, 13:27 Uhr
Es tut mir sehr leid was dir passiert ist und ich kann deinen Schmerz nachempfinden.
Leider geht es mir ähnlich wie dir und bisher konnte noch kein Grund dafür gefunden werden, warum es immer wieder schief geht. Ich habe 2 gesunde Kinder, allerdings von meinem Exmann. Ich wurde damals ganz schnell schwanger und hatte beide Male sehr leichte Schwangerschaften. Ich habe mich dann von meinem Exmann getrennt und wurde von meinem neuen Partner spontan noch ungeplant schwanger. Die Freude war groß, da wir uns von Anfang an einig waren, dass wir ein gemeinsames Baby möchten (er hat noch kein Kind). Allerdings kam es zu einem frühen natürlichen Abgang in der 6. SSW. Danach ließen wir es drauf ankommen, aber ich wurde nicht mehr schwanger. Dann haben mir für einen Kinderwunschklinik entschieden, wobei bei ihm ein schlechtes Spermiogramm diagnostiziert wurde. Es folgten dann 2 Inseminationen, ICSI, Kryo. Nach der ICSI war ich auch ganz kurz schwanger, aber nur biochemisch (HCG stieg, fiel aber schon wieder ab bevor etwas im US zu sehen war). Nach diesen Enttäuschungen haben wir uns eine Pause verordnet und sind in den Urlaub geflogen. Kurz nach dem Urlaub wurde ich nach 2 Jahren spontan schwanger.
Wir haben uns so gefreut und dann die MA in der 12. SSW und 2 Tage später die Ausschabung...
Ich verstehe auch die Welt nicht mehr! Warum klappt es nicht? Ok, ich bin 40, aber mein AMH ist noch gut und auch sonst ist alles in Ordnung. Gerinnung ebenfalls top und humangenetisch auch keine Auffälligkeiten... Ich kann dir also nicht helfen, aber du siehst, du bist du nicht allein mit diesem Schicksal.
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