hm

Also, ich verstehe beide Seiten.

Bin auch Oma und kann verstehen, dass man als Oma sehrwohl gewillt ist, dem Kind unter die Arme zu greifen, ABER..... bevor man nicht 3x die Woche gesittet hat, weiß man auch nicht, wie das ist. Man sagt aus gutem Willen zu, merkt aber dann doch ganz schnell, dass es auch ganz schön anstrengend ist (eigentlich anstrengender als bei den eigenen Kindern), und sitzt dann ganz schön in der emoitionalen Falle. Da mag man aber auch nicht sein.
Du bist natürlich jetzt irgendwie auf sie angewiesen, damit Du den Job machen kannst.
Ich glaub, ihr müsst Euch nochmal zusammensetzen. Beredet, ob der Oma eine andere Arbeitszeit Deinerseits lieber wäre. Z.B. 2 x über Mittag, 1 x abends. Sofern Du Dir es so einrichten könntest. Oder sie sagt klar, dass sie nicht (mehr) will oder kann.

Wenns nicht möglich ist und Du Deinen Job weiterhin halten möchtest, wirst wohl doch eine Lösung meiner Vorschreiberinnen suchen müssen.