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Geschrieben von DK-Ursel am 05.06.2012, 12:28 Uhr

muss mir mal den Frust von der Seele reden.

Hej!

Wenn ich irgendwohin gehe, wo ich von vornherein weiß,daß es kein pielzeug für mein Kind gibt, habe ich immer unsere "Spieltasche" mitgenommen:
Malbüche,r Bücher, Stifte, wohnungsgeeignetes Spielzeug (Gedulsdsspiele), aber evtl. auch ein Bilderlotto, das man dann mal mit demKind spielen kann, waren immer fertig gepackt und griffbereit.
Wenn Du also weißt, daß Dein Vater kein Spielzeug zur Verfügung stellenwill, dann sog selber dafür,daß Dein Kind sich beshcäftigen kann.
Wenn Dein Kind aber nur unsichtbar und unhörbar sein soll, dann sag das klar: und bleib der Wohnung fern.
Dein Vater kann sein Enkelkind ja gern bei Euch besuchen - und dieLebensgefährtin bleibt dann eben zuhause, wennsie es nicht aushält.

Schade, aber mit 2 Jahren lernen Kinder noch - stillsitzen geht durchaus, aber nicht stundenlang und ohne kindgerechteBeschäftigung.

der Rat: "Gib der Frau einen Ratgberezu lesen" kann kontraproduktiv wirken - ich denke mal, keinerwillwirklich aufkOnfrontation.
ichwürde mir als Lebensgefährtin verbitten, nun auch auch noch Ratgeber lesen uz müssen.
Genauso darfst Du Dir aber verbitten in Deine Erziehung reingeredet zu bekommen.
Es isrtabsolut "unmodern" seit vielen Jahren, daß Kinder wie kleine Erwachsene behandelt werden soleln.

Das Beste ist also, die Krisensituationen zu vermeiden - dann gibt´s darum auch keinen Familienstreit.
Denn ein Großvater ist doch wichtig für die Kleine!

Gruß Ursel, DK

 
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