Geschrieben von Crispi am 16.08.2006, 22:06 Uhr |
Trennungsschmerz
Hallole!
Schließe mich SimNic an. Anscheinend ist es auch zwischen 1. und 2. Geburtstag grad sehr ungünstig, mit Fremdbetreuung anzufangen. Kommt aber mit Sicherheit auch auf's Kind und das eigene Verhalten & Einstellung an. Denke, eine Person, die sie oft sieht und sich mit ihr regelmäßig beschäftigt, ist in diesem Fall am geeignetesten. Und dann die "Fernbleibphasen" ggf. in MInuten steigern.
Hoffnung besteht: es ändert sich immer wieder alles und in dieser Hinsicht wird es mit Sicherheit besser werden.
Kann ich nur so raten, da unsere Tochter mit 11 Monaten problemlos vom 1. Tag an 2x3 Stunden/Woche zur Tagesmutter ging, obwohl ich extrem stark die einzige Bezugsperson bin. Mein Mann ist eher selten zu Hause & die Familie weit weg. Für mich war deshalb die Tagesmutter die beste Lösung, da ich unser Kind "ungern" jemand anderem überlasse. Ich brauchte als Mutter auch jemand festen, dem ich sie anvertrauen und beruhigt gehen konnnte. Sie ist allerdings mit 15 Jahren Tagespflege sehr erfahren.
Jetzt ist unsere Tochter fast 3 Jahre und geht ab Sept. in den Kindergarten, aber in die Kinderbetreuung von einem Fitnesstudio würde ich sie nicht ohne weiteres geben. Das sind oft Frauen/Mütter, die einspringen und das mehr oder weniger ehrenamtlich machen ... und wenn, dann nur wenn ich diejenige kennen würde. Weiß das von einer Bekannten.
Grüßle
Crispi
- Trennungsschmerz - SimNic 15.08.06, 21:22
- Langsam und bedächtig :-) - raphael04 15.08.06, 21:38
- Re: Trennungsschmerz - Crispi 16.08.06, 22:06
@RR
Wie gewoehne ich meinem 3 jaherigen
Brauche einen Rat zum Finger Food
Eingewöhnungsphase in Vorkindi
Wie erkläre ich besten den Unterschied zw. kath. und evang.?
Wie verteidigt man ueberdurchschnittlich grosse Kinder?
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Einschlafproblem, bitte gebt mir Tipps
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