urmel

Ich bezweifle, dass sie Vorräte für eins, zwei Jahre mitnehmen kann, jedenfalls was Windeln, Feuchttücher und solch "sperriges" Zeug angeht. Aber a) gibt es zum Popoputzen auch Wasser; und Windeln gibts dort garantiert. Vor allem, wenn sie in eine Stadt geht. In Geographie bin ich wahrscheinlich nicht so bewandert, aber war Windhoek nicht Namibias Hauptstadt? Von daher werden dort viele Touristen sein, auch mit Kindern und allen Bedürfnissen, die damit verbunden sind. Spielsachen wird es ebenfalls geben. Ich meinte mit Blödsinn schon das quitschbunte, lärmende Plastikzeuch, was es gibt. Ansonsten spielt ein Baby/Kleinkind doch auch mit Küchenutensilien, Reis im Fotodöschen als Rassel.... lauter tolle Dinge, die kein extra Geld kosten und Mamas Nerven schonen. Ansonsten wird es schon alles geben. Für den Anfang kann man für paar Tage was einpacken, damit man erst mal ankommen kann und nicht gleich den nächsten Supermarkt suchen muss. Mich wird es jedoch nicht verwundern, wenn sie original Pampers dort findet. Hinterm Mond leben sie Namibianer in der Hauptstadt auch nicht.

Naja, gefühlsmäßig ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand aus Namibia hier ist verschwindend gering, aber gegeben.

Aber sag mal, ist das Baby schon geboren oder wird es dort "unten" geboren oder gar "erst" gezeugt?




Mit neugierigen Grüßen



Suse