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Geschrieben von veralynn am 01.03.2006, 11:59 Uhr

@veralynn

hi

ich wollte ihr nur sehr nahe legen, dass es für ihren jungen aber auch für sie sehr wichtig ist. ich bin der meinung, dass die loslösung halt viel besser klappt, die trotzanfälle fallen viel weniger stark aus. es tut keinem menschen gut, auch einem kleinkind nicht, immer aufeinander zu sitzen. im übrigen würde ich natürlich mein kind nie und nimmer schreiend irgendwo lassen, natürlich müsste der junge einen guten bezug zur ersatzbezugsperson haben, dann wärs nämlich für alle personen eine mega bereicherung! für mich ist dr. posth zwar kein guru, habe ich auch nie behauptet, bitte bleib mal objektiv, aber einer der wenigen menschen die ich zumindest kenne, die sich tatsächlich um die belange der kinder bemüht. das passiert in unserer gesellschaft meiner meinung nach viel zuwenig. meist stehen politisch/wirtschaftliche belange im vordergrund, was das aber für die psychologisch, emotionelle entwicklung der kinder bedeutet, wird gar nicht hinterfragt, das aber nur am rande. und im übrigen denke ich auch, dass manche eltern total unfähig sind und es gibt genügend kinder, die mit 3.5 jahren therapiereif sind, da haste recht. und es gibt bestimmt ganz viele viele alleinerziehende die ihre aufgabe mit bravour leisten. was es aber für jungs bedeutet, ständig immer nur um die mutter zu sein und nicht ein männliches vorbild zu haben, das stellt sich meist erst im erwachsenenalter raus!

lg veralynn

 
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