zurück| Geschrieben von mamabianca am 09.03.2016, 14:14 Uhr |
Alternative zu Plastik
Wenn ich Suppen oder Pastasoße koche, dann gleich in großen Mengen, damit ich portionsweise einfrieren kann. Bisher nehme ich dazu Plastikbehälter (Tupper und ähnliches). Dabei bin ich eigentlich kein Freund von zu viel Plastik im Haushalt.
Brotboxen aus Edelstahl und Trinkflaschen aus Glas für die Kinder haben wir schon eingeführt, aber wie kann ich dem Plastikwahn beim Vorratskochen Einhalt gebieten? Soßen und Suppen müsste man doch eigentlich auch problemlos einwecken können, oder?
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Re: Alternative zu Plastik
Antwort von omagina am 09.03.2016, 15:14 Uhr
moin..ich hab letzten sommer meine tomaten zu sugo verarbeitet....heiss.in gläser gefüllt und wie bei marmelade normal mit deckel verschlossen...hat super funktioniert...das kannst du sicher auch mit deiner sosse oder suppe...ansonsten einkochen wie früher bei oma mit den gläsern mit gummiring und deckel und dann in der fettpfanne mit wasser drin im backofen einkochen...viel erfolg 
Re: Alternative zu Plastik
Antwort von germanit1 am 09.03.2016, 16:15 Uhr
Hier in Italien wird selbstgemachte Tomatensauce in Glasflaschen abgefuellt.
Re: Alternative zu Plastik
Antwort von mamabianca am 09.03.2016, 18:52 Uhr
Prima, danke, dann wird in Zukunft eingekocht.
Re: Alternative zu Plastik
Antwort von mamabianca am 09.03.2016, 18:52 Uhr
Prima, danke, dann wird in Zukunft eingekocht.
