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Geschrieben von Butterflocke am 29.01.2014, 17:44 Uhr

na dann lasst uns mal rechnen.........

Sie schrieb:
"6-7 Tage Wochen sind keine Seltenheit und er ist meistens von 10;30 bis Abends 22:15 ausm Haus"

Wenn er dann zu Hause ist, isst er vielleicht noch etwas und geht dann ca. 23:00 Und oder 23:30 Uhr ins Bett.
8 Stunden Schlaf dauern dann bis 07:30, sagen wir 08:00 Uhr.
Bleiben zweieinhalb Stunden übrig, die er sich um seinen Sohn kümmern kann (unwichtige Dinge wie Frühstück oder morgendliche Hygienemaßnahmen lassen wir mal beiseite).

Es sind aber auch nur zweieinhalb Stunden, die er mal für SICH Zeit hat.
Private Interessen? Völlig absurd der Gedanke - den vergessen wir selbstverständlich gleich wieder!!!! Sorry!

Unterm Strich habt ihr Euch doch beide für diese Aufteilung und diesen Alltag entschieden.
Man müsste, meiner Ansicht nach, an anderer Stelle ansetzen, um den Vater zu entlasten und die gesamte Familiensituation etwas entspannter zu gestalten.

Ein Mann, der 12 Stunden TÄGLICH außer Haus ist, würde mir nicht nur um seiner selbst willen (und als Hilfe - klar) fehlen, sondern ich würde mir auch um seine Gesundheit Gedanken machen.
Dass da kein Familienleben möglich ist oder (sorry vallie) kein "Rama-Feeling" aufkommen mag, liegt an der Arbeit, NICHT am Mann.

 
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