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Geschrieben von frustrolle am 22.08.2018, 23:48 Uhr

Wenn das Zuhause kein Zuhause ist

Ja, ich weiss das ich Haushaltsmässig ein ziemlicher Chaot bin , wenig strukturiert vorgehe und einem Pläuschchen mit der Nachbarin nicht abgeneigt bin.
ich muss auch zugeben, dass ich lieber den Vormittag einkaufen gehe, statt daheim was zu machen. Daher fallen schonmal zwei Vormittage in der Woche weg. Auch schlafe ich am Wochenende gerne etwas länger (die Kinder glücklicherweise auch :-)). Ihr habt schon recht, mit dem was ihr sagt.

Habt ihr trotzdem Tipps, wie wir uns wieder annähern? Das ist doch kein Zustand und sicher auch keiner für die Zukunft. Mir tut es weh, wenn ich andere Mütter sehe, die ihren Mann mit einem Kuss begrüßen. Aber auch wenn ich sehe, wenn dieser , wie selbstverständlich, das Kind abnimmt und es wickeln geht. Oder wenn ich mit einer anderen Freundin telefoniere, und deren Mann deren Kinder bespasst, sodass sie in Ruhe telefonieren kann.

Vielleicht bin und bleibe ich der Pessimist, der nicht die Dinge schätzt die gut sind. Oder ist es auch ne Art Depression, die mich lethargisch und piensig sein lässt. Vielleicht bin ich auch der Realist, der sich mit einem unordentlichen Mann an ein ZU GROßES (UNBEZAHLBARES) Projekt rangetraut hat und jetzt in der Patsche sitzt.

Ich werde nächstes Jahr wieder arbeiten. Spätestens DANN MUSS SA EINE STRUKTUR UND VOR ALLEM WIEDER EINE NORMALE PARTNERSCHAFT vorhanden sein. Denn sonst landen wir wohlmöglich vor dem Scheidungsrichter und kontaktieren "Herrn Zwergert" .

 
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