Patchwork - Familien

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Geschrieben von Undinie am 01.10.2019, 15:23 Uhr

Thema Geld

Hallo, mein Mann und ich haben zusammen drei große Jungs (meiner 18, seine 18 und 19). Mein Mann verdient im Gegensatz zu mir sehr, sehr gut. Seine Söhne sind es gewohnt, teure Flugreisen zu machen und teure Geburtstagsgeschenke zu bekommen. Mein Sohn und ich hingegen mussten viele Jahre lang jeden Cent umdrehen. Nun will der jüngere Sohn meines Mannes, der dieses Jahr Abi gemacht hat, eine große Weltreise machen und hat meinen Mann um Geld gebeten. Ich finde, dass er ihm ruhig etwas Geld für die Reise geben soll, aber natürlich nicht alles. Der Junge kann doch auch arbeiten gehen. Immerhin hat er seit Mai jetzt schon vier Monate nur rumgehangen und gar nichts gemacht. Mein Mann hat wegen der Trennung von seiner Ex ein wahnsinnig schlechtes Gewissen vor allem seinem jüngeren Sohn gegenüber. Das kompensiert er oft mit Geld. Das finde ich nicht gut. Jetzt kann man sagen: Es ist sein Geld, er kann damit machen, was er will. Aber da ich den ganzen Haushalt schmeiße, mich die letzten Jahre auch um seine Kinder mitgekümmert und ihm komplett den Rücken freigehalten habe, ist es doch auch irgendwie mein Geld. Immerhin sind wir ja auch verheiratet und haben ein gemeinsames Konto. Habe ich ein Recht, meinem Mann zu sagen, dass ich nicht will, dass er seinem Sohn so viel Geld gibt? Ich finde es einfach auch pägagogisch total ungklug, seine Kinder so dermaßen zu verwöhnen. Der Junge ist erwachsen und soll selbst Geld verdienen. Oder wie seht Ihr das?

 
30 Antworten:

Re: Thema Geld

Antwort von kravallie am 01.10.2019, 16:12 Uhr

du kannst sagen, was du findest und auch entsprechend (richtig) argumentieren, aber ob er sich danach richtet?
du kannst deinem sohn im Gegenzug dann ja auch eine Weltreise sponsoren oder für diesen betrag selbst Weltreisen.

mit der rückenfreihalterei würde ICH nicht anfangen (und auch meinen kindern zahlen was ich will!)

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ihr streitet doch eh die ganze zeit...

Antwort von kravallie am 01.10.2019, 16:19 Uhr

...wegen und um die Kinder.
ICH würde eine diskussion nicht riskieren, da kannst du nur verlieren.

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Re: Thema Geld

Antwort von Leena am 01.10.2019, 19:58 Uhr

Wenn ich genug Geld habe, gebe ich das auch gerne für meine Kinder aus - und erst recht eine große Weltreise nach dem Abi würde ich durchaus gerne sponsern, von so einer Erfahrung profitiert man doch eigentlich ein Leben lang. Gut, wahrscheinlich würde ich auch aus "pädagogischen Gründen" sagen, wir teilen die Kosten irgendwie, ein bisschen was soll der Nachwuchs auch selbst beitragen... aber wenn andere das anders handhaben, macht mich das jetzt auch nicht unglücklich.

Ich würde meinem Mann da nicht reinreden. Und mir bitte nicht reinreden lassen.

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Re: Thema Geld

Antwort von pauline-maus am 01.10.2019, 21:49 Uhr

Sicher darfst du deine Meinung dazu haben und es auch äußern aber erwarten, das er genau das so macht ,darfst du nicht.
Sein Geld , seine Kinder- dein Geld, deine Kinder
Ich lasse mir da auch von niemandem reinreden ,auch nicht wenn ich mit demjenigen Bett und Tisch teile , er aber in keinster Form für mein Kind verantwortlich ist

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Re: Thema Geld

Antwort von spiky73 am 01.10.2019, 23:04 Uhr

Ich sehe das ein wenig anders - und kann den Unmut der AP verstehen.

Ich meine, ihr seid verheiratet und solltet dadurch schon eine Einheit sein und es sollte nicht heißen "mein Kind, dein Kind, mein Geld, dein Geld", sondern es sollte schon eine Kommunikation darüber stattfinden, was mit dem Familieneinkommen passieren soll.
Da hat mMn der Ehepartner durchaus ein Wörtchen mitzureden.
Zumal die Konstellation vermuten lässt, dass die Frau hier in der Steuerklasse 5 ist und der Mann dadurch mehr verdient, bzw sie dadurch Einkommenseinbußen hat, wenn man so will.
Ich meine, wenn die Kommunikation zwischen beiden funktioniert, dann ist es halt so, dass der eine evtl mehr verdient, weil er in der 3 ist, und derjenige in der 5 eben weniger. Wenn dann beide ihr Geld zusammen tun, ist es das Familieneinkommen, von dem alle in der Familie leben. Aber wenn man das Geld offensichtlich so strikt trennt und die Kinder ebenfalls, dann finde ich durchaus, dass der Frau hier schon eine finanzielle Kompensation durch den Mann zusteht.

Das ist das eine. Das andere ist, dass ich wenig Verständnis dafür habe, einem Familienmitglied so viel Geld in den Rachen zu schmeißen, während alle anderen in die Röhre gucken. Aber das liegt vermutlich auch daran, dass wir hier die finanziellen Mittel dafür einfach nicht haben.
Ich glaube, ich hatte es schon an anderer Stelle irgendwo in einem der Foren erwähnt... Der Vater von Kind1 möchte gerne, dass sie ihn in Amiland besuchen kommt. Abgesehen von Gründen, die in unseren Augen dagegen sprechen (und die der KV nicht kennt, weil er erstens zu weit weg von allem ist und die ich zweitens nicht mit ihm diskutiere) würde sie theoretisch schon gerne. Andererseits gibt sie ihr Taschengeld lieber für Dinge aus, die greifbar sind, als für einen vagen Traum zu sparen.
Vom Vater kommt viel blablabla, aber kein konstruktiver Vorschlag, wie ER die Hin- und Rückreise zu finanzieren gedenkt. Es ist nicht meine Aufgabe und das habe ich meiner Tochter auch erklärt. Sie versteht es.
Sie versteht auch, dass ich sage: unser Einkommen ist für uns alle in der Familie da. Und wenn wir verreisen wollen, dann bitte alle zusammen. Für Extrawürste, die nur ein Familienmitglied betreffen, ist kein Geld da.

Und es spricht tatsächlich nichts dagegen, wenn der Nachwuchs für solche Extravaganzen das Geld selbst erwirtschaftet. Hier dümpelt der Nachwuchs schon monatelang zuhause herum. Jetzt möchte er eine Weltreise machen. Das klingt, als sei das nicht in einer Woche abgehandelt. Pläne, die die Zukunft langfristig betreffen, hat er wohl nicht?

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Re: Thema Geld

Antwort von Cata am 02.10.2019, 7:27 Uhr

Für mich ist einzig und allein die pädagogische Begründung sinnvoll. Aber ich beiße mir auch seit 18 Jahren daran die Zähne aus.

Meine Große, die ich damals mitgebracht habe, wird auch mehr als großzügig unterstützt, auch wenn ich der Meinung bin, dass sie nicht zwei Apartments (eins am Studienort, eins zuhause) und ein neues Auto als Studentin braucht und auch keinen Schäferhund unterhalten müsste. Mein Mann macht alles möglich. Er babysittet dann auch Hund und Katz und baut sein Haus in Amerika aus, damit das Kind nach dem Studium viel Platz hat.
Tut er bei mir aber auch. Ich hab auch meine Villa in Deutschland bekommen.
Bei den Kleinen hab ich momentan die Hand drauf, erziehungstechnisch. Er spielt hier auch den Weihnachtsmann und beschenkt sie reichlich. Die sind mit mir in D. Wir verbringen alle Ferien zusammen, entweder in D oder USA. Er geht in absehbarer Zeit in Rente, dann wird er auch in D wohnen.

Meine Große wird nach dem Studium ihren Lebensstandard locker halten können und wird mehr als genug verdienen. Deshalb lass ich das auch grad so. Aber das ist ja nicht immer die Regel, und die Meisten werden es dann schwer haben.

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Seh‘s auch anders...

Antwort von Banu28 am 02.10.2019, 8:49 Uhr

Bin völlig bei spiky: Entweder ist man eine Patchwork-Familie (!), oder alle sehen sich als Inseln und Einzelkämpfer, und jeder macht, was er will. Das aber hat mit Familie dann so gar nix zu tun. Ich finde auch, dass man übers Familieneinkommen gemeinsam entscheidet, wenn man verheiratet ist. Denn es ist ja nicht der temporäre Freund der AP, sondern ihr Ehemann. Wir entscheiden auch gemeinsam, obwohl ich auch viel weniger verdiene als mein Mann.

Auch in der Sache finde ich die Weltreise absolut übertrieben, egal wieviel man(n) verdient. Ich finde es okay, eine Reise zu mitzufinanzieren, aber es ist nicht gut, wenn sich der Teen überhaupt nicht daran beteiligen muss.

Meine Tochter war nach dem Abi in Australien. Sie hatte davor monatelang frei und hat in der Zeit ein gejobbt, so dass sie einen Teil der Reise selbst verdient hat. Ich finde, dass dies ein größeres Erfolgserlebnis ist und das Erwachsenwerden weitaus mehr fördert, als wenn man nach dem Abi wochenlang daddelnd auf dem Bett liegt und von den Eltern Zucker in den Hintern geblasen kriegt (sorry).
Es ist ein wertvolles Erlebnis, wenn man sich etwas aus eigener Anstrengung ermöglicht hat. Schlaue Psychologen nennen das „Selbstwirksamkeit erleben“. `S gibt nix Besseres für die Psyche junger Erwachsener.

LG

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pädagogisch wertvoll

Antwort von kravallie am 02.10.2019, 9:07 Uhr

so kann man sicher argumentieren, aber ich sehe es so, dass sich die ap benachteiligt fühlt, bzw aus früheren Postings sieht sie auch ihr Kind benachteiligt, was in meinen augen nicht gerechtfertigt ist. wenn sie die 5 als Steuerklasse hat, ist sie selbst schuld, schrieb auch jemand.

und genau wie ICH mir nicht dreinreden hätte lassen, was ICH für MEIN Kind ausgebe, gestehe ich dem mann zu, auszugeben was ER für richtig hält. es werden IMMER seine Kinder bleiben, auch wenn es "gemeinsames Geld" ist.

(weiter unten haben wir uns alle aufgeregt, dass eine mutter ihrer tochter Irland zahlen will und der patchworkalfons dagegen ist....)

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Die Sache ist halt die

Antwort von Strudelteigteilchen am 02.10.2019, 9:21 Uhr

"Vorher" hat der Mann seinen Kindern alles bezahlt. Ob das pädagogisch sinnvoll ist, sei dahingestellt, aber das Geld war/ist ja da und es tut ihm finanziell nicht weh, da darf die Pädagogik auch mal hinten anstehen.

Wenn er jetzt auf Drängen der Next damit aufhört, wird beim Kind - Pädagogik hin oder her - nur eines hängenbleiben, nämlich daß die Neue ihm das versaut hat. Ob das dann zu einem erfreulichen Ergebnis führt?

Und da die AP sowieso alles doof findet, was der Mann mit und für seine Schratzen macht, und die Jungs in ihren Augen eh nichts richtig machen können, wäre ich an seiner Stelle an einem Punkt angelangt, wo ich selbst dann meinen Stiefel durchziehen würde, wenn sie recht hätte.

Pädagogische Ansätze finde ich bei einem 18jährigen auch irgendwie hinfällig. Was bis dahin versemmelt wurde, wird man jetzt nicht mehr retten. Entweder man zahlt, oder man läßt es, aber der Erziehungserfolg oder -mißerfolg wird so oder so überschaubar sein.

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P.S.

Antwort von Strudelteigteilchen am 02.10.2019, 9:25 Uhr

Mein Freund schiebt seinen Schratzen auch Geld in den Hintern. Ich habe das ein oder zwei Mal kommentiert, seitdem halte ich meinen Mund. Sein Geld, seine Brut, sein Problem.

Dafür darf er auch seine Klappe halten, wenn ich meinem herzallerliebsten Kind liebevoll ein Pausebrot zubereite

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Ich kenn das gut...

Antwort von desireekk am 02.10.2019, 19:47 Uhr

Ich kenn das gut…

Mein Mann verdient auch mehr als ich (ein Novum für mich übrigens, bisher war das immer umgekehrt).
Er hat die Älteste und die Jüngste, ich die 2 Buben dazwischen.
Ich war teilweise fassungslos wieviel die Älteste „in den Hintern“ geschoben bekommen hat. Ich hatte und habe da sehr andere Ansichten. Ich habe viel diskutiert mit ihm, meine Meinung kundgetan.
Aber: solange der Rest nicht dramatisch nicht darben muss nur weil sein Junior pädagogisch völlig unwertvoll die Welt bereist: soll er machen.
Dann gilt das aber auch für alle nachfolgenden Kinder. Egal wessen.
Wenn man entscheidet und heiratet ist das nun mal so, dass man die Kinder nicht unterschiedlich behandeln kann. Ob nun Dein Kind reist oder sich ein Auto davonkauft oder sonst was wird dann einfach kein Thema sein.
Das hat mein Mann durchaus dann auch kapiert… und dann stellt sich das Budget automatisch um, wenn man in „3 Kinder“ denkt und nicht in 2

Seine Kinder sein Geld ist einfach nicht ganz korrekt, schon gar nicht wenn man heiratet. Da ist eine unverheiratete Partnerschaft doch nochmal etwas anders.
Ansonsten kann er auch natürlich gerne dem nachfolgenden Kind gerne erklären warum es NICHT x-tausend EUR bekommt um damit zu reisen… oder…. S.o.

Nach einigen Jahren der Reibung habe ich viel nachgeben müssen was meine Erziehungsgrundsätze angeht… dafür bekommen nun meine Kinder die selben Zuwendungen: Ob nun Wert des Autos, Zuschuss zum Studium, etc. ich hab das einfach als selbstverständlich hingenommen und mich da nicht kleiner gemacht als ich bin.

Immerhin schmeißt Du seinen Haushalt (habt ihr gemeinsame kleine Kinder für die du zurücksteckst?), und in einer Ehe gehört das Einkommen beiden zusammen, jeder darf quasi „nur“ ein Taschengeld komplett frei ausgeben.

Fazit:
Ich würde meine Meinung kund tun, aber er wird(muss ihr nicht folgen. Aber das jetzt gesetzte „Recht“ wird für ALLE Kinder gelten.

Gruss

D

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Re: Ich kenn das gut...

Antwort von kravallie am 03.10.2019, 7:01 Uhr

*Immerhin schmeißt Du seinen Haushalt (habt ihr gemeinsame kleine Kinder für die du zurücksteckst?), und in einer Ehe gehört das Einkommen beiden zusammen, jeder darf quasi „nur“ ein Taschengeld komplett frei ausgeben.*

die ap schrieb mehrfach, es gäbe drei erwachsene kinder im haushalt, keine gemeinsamen.

jetzt muss ich mal blöd fragen, wie setzt man die "rechte" des gemeinsamen geldes und was man ausgeben "darf" durch???
auch und gerade wenn man verheiratet ist? klage? auf den boden werfen?

ich finde die finanziellen rechte innerhalb einer ehe immer sehr putzig, vor allem wenn einer nicht mitzieht/mitziehen WILL....

(mein partner, egal ob verheiratet oder nicht, dürfte sich gerne über die x. handtasche beschweren, aber nicht über subventionen an MEINE kinder)

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Re: Thema Geld

Antwort von pauline-maus am 03.10.2019, 12:44 Uhr

ganz pragmatisch gedacht:
ich ziehe mit einer ebenfalls alleinerziehenden freundin zusammen ,als wg.
jeder zahlt hälftig seinen wohnobolus
man versteht sich bestens und lebt gut zusammen
käme ich da auf die idee , ihr reinzureden , was sie iihrem kind finanziell ermöglicht?
muss sie dabei rücksicht auf mein kind nehmen ?
eben und patchwork ist für mich nix anderes al eine wg und jeder mit seinen kindern

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Re: Thema Geld

Antwort von spiky73 am 03.10.2019, 14:03 Uhr

patchwork ist für mich nix anderes al eine wg und jeder mit seinen kindern


Das ist doch ausgemachter Käse, wie Äpfel und Birnen vergleichen.

Die AP lebt in einer Ehe. Und hat sich sicherlich auch etwas dabei gedacht, als sie ihren Mann geheiratet hat. Eine Ehe ist doch keine WG!
Klar, es gibt viele gebrannte Kinder, die eben nicht mehr heiraten wollen, nachdem sie eine Ehe in den Sand gesetzt haben. Oder sie gehen einen Schritt weiter und beschließen für sich - genau wie du - dass sie eben keine verbindliche Beziehung mehr haben möchten.
Ist ja alles legitim und ich verstehe durchaus, dass man in so einer Konstellation eben Geld und Kinder säuberlich trennt (wobei das für mich immer noch das berühmte Hintertürchen ist, das man sich offen hält). Hätte ich meinen Mann nicht getroffen sondern jemand anders, hätte ich so eine Situation vermutlich auch akzeptiert. Aber von meiner Seite aus wäre das eher so ein laues Verhältnis gewesen, nichts ganzes und nichts halbes.

Aber wenn man verheiratet ist, dann hat man sich doch ganz bewusst für ein Leben als "wir" entschieden und nicht für "du und ich". Man ist ein Team und sollte zusammen arbeiten m.
Und bei den Kindern sollte es auch keinen Unterschied geben (sofern alle unter einem Dach leben).
Dersireekk hat das aus ihrer Erfahrung heraus wirklich gut beschrieben.

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Re: Thema Geld

Antwort von pauline-maus am 03.10.2019, 14:29 Uhr

ehe heisst für mich noch lange nicht, das ich meinen partner frage, wie ich mein geld ausgebe und vor allem für was.
mein kind ist nun mal mein kind und wieviel ich da reinbuttere geht nur mich etwas an, ob mit oder ohne ehemann.
genausowenig würde ich mich da in seine elternangelegenheiten einmischen, egal was ich denken würde, äußern würde ich es nie, geschweige denn verlangen

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Re: Thema Geld

Antwort von Strudelteigteilchen am 03.10.2019, 16:24 Uhr

Zitat:
"es auch keinen Unterschied geben (sofern alle unter einem Dach leben)."

Die Klammer ist DEIN Hintertürchen, gell, Spiky? Aber ich möchte das Gebrüll hören, wenn ein Kerl den Schratzen der Next Zucker in den Arsch bläst, aber für die eigenen Kinder, die bei der Ex leben, kaum den Mindestunterhalt gönnt.

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Re: Thema Geld

Antwort von spiky73 am 03.10.2019, 18:47 Uhr

Wenn du meinst...

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Re: Thema Geld

Antwort von kravallie am 03.10.2019, 19:26 Uhr

Desiree hat viel in der vergangenheit freiwillig (für mich unverständlich )getan.
Im leben würde ich eine ehe nicht als selbstverständlichen pott sehen, aus dem man sich bedienen kann.
Schon gar nicht wenn es sich um fremde kinder handelt.
Es sei denn: geld ohne ende
Sei nicht eingeschnappt, spiky, isso....

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Re: Thema Geld - Beispiel....

Antwort von KKM am 03.10.2019, 19:35 Uhr

Denkbar ist ja folgende Konstellation.

Reiche Frau mit 2 Kindern heiratet arme Kirchenmaus mit 2 gleichaltrigen Kindern.
Alle 6 Personen leben in einem Haushalt.

Ihre Kinder bekommen ein Auslandsjahr mit Neuwagen. Nzr Markenkleidung, alles hinterher geworfen. Sie zahlt locker aus der Portokasse.
Seine Kinder bekommen nicht einmal den gewünschten Tennisunterricht bezahlt. Er hat kein Geld dafür.

SO kann Patchwork doch auch nicht funktionieren....

Wenn ich über die Probleme nachdenke, bin ich über mein simples AE sehr glücklich.

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Re: Thema Geld

Antwort von tonib am 03.10.2019, 20:14 Uhr

Der 19jährige hat seinen Schulabschluss ja wahrscheinlich schon hinter sich - hat er eine Weltreise gemacht? Wenn ja, fände ich es in Ordnung, die anderen gleich zu behandeln.

Ich bin allerdings grundsätzlich eher der Auffassung, dass die Kinder sich auch selbst etwas verdienen sollen für ihre Ziele, und nicht darauf vertrauen, dass Papi das schon zahlt.

Bei uns ist das auch alles ein bisschen ungleich - der Vater hat viel für die großen Kinder gezahlt, und wenig für unsere gemeinsamen, dafür war ich immer zuständig. Ich glaube, es gibt in diesem Sinne keine totale Gerechtigkeit - solange alle genug haben, ist es doch Grund genug, froh zu sein und ruhig auch großzügig.

"Rücken freihalten" finde ich jetzt bei erwachsenen Kindern, von denen nur das eigene noch zuhause wohnt, eher nicht besonders kompensationswürdig. Aber das haben ja beide so gewählt.

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Irgendwas ist doch immer

Antwort von Strudelteigteilchen am 03.10.2019, 20:37 Uhr

Und was, wenn sie das nicht locker aus der Portokasse zahlt, sondern auch nur gerade eben so? Wenn ihr großes Kind eine Auslandsreise hatte, aber das kleine Kind bekommt keine mehr, weil die Fremdschratzen jetzt Tennisstunden haben wollen?

Und ganz ohne Patchwork, AE und das ganze Drumherum:
Was, wenn das erste Kind alles bekam, was es wollte - Reitstunden und Luxusurlaub und ein mit Spielzeug vollgestopftes 50-qm-Zimmer - und wenn das zweite Kind endlich aus den Windeln ist und das auch alles haben soll, verliert Papa den Job und aus is' mit dem ganzen Luxus? Auch ungerecht, oder?

Wenn ich JETZT einen Millionär ehelichen würde, hätte KindKlein noch was davon davon - und wenn es nur der Umzug in die Luxusvilla und der Pool im Garten wäre. KindGroß ist raus, die profitiert nicht mehr. So ist das Leben.....

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Re: Thema Geld - Beispiel....

Antwort von pauline-maus am 03.10.2019, 22:09 Uhr

Naja eine reiche Frau ,die mit einem armen Schlucker zusammenzieht und auf Familie macht ist 1. doof und 2. so extrem gutmütig, das sie dann auch für seine Kinder bezahlen wird
Darf sie ja auch gern , muss sie aber nicht

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Re: Thema Geld

Antwort von spiky73 am 04.10.2019, 10:37 Uhr

Naja, die Gegenrechnerei und Auseinanderdividiererei hat aber etliche hier auch nicht weiter gebracht.
Und selbst bei STT hat die letzte Beziehung ja auch nicht dauerhaft funktioniert.

Wieso das also als Maß aller Dinge hinstellen?

Mir geht es hier vor allem um die emotionale Komponente, keine Ahnung, ob du verstehst, was ich meine.
Dass man ab einem gewissen Alter eben Altlasten mit sich herum trägt, ist klar.
Aber wenn man dann so weit geht, einen Neuanfang zu wagen, dann darf es eigentlich kein herum reiten auf dem, was mal war, geben.
Das degradiert doch jede neue Beziehung, jeden neuen Partner (m/w) zu einem Partner zweiter Klasse. Und das ist einfach unfair und kann doch jede neue Partnerschaft nur zum Scheitern bringen.
Dann ist man wirklich gefordert zu gucken: wie ist der Jetzt-Zustand? Und dann zu sehen, dass man alles unter einen Hut bekommt.
Man kann Kinder nie absolut "gleich" behandeln, auch die eigenen nicht. Das funktioniert nicht.
Meine beiden sind knapp 8 Jahre auseinander und recht verschieden..
Die Ältere hat einen zeitlichen "Vorsprung" von fast acht Jahren gegenüber ihrer Schwester. Zeit, die wir als Zweierteam verbracht haben und die die Kleine einfach nicht aufholen kann, weil es einfach in der Natur der Dinge liegt.
Die Ältere hat viele Geschenke bekommen, die ich später einfach nicht noch einmal anschaffen wollte - also musste sich Kind2 damit begnügen, dass sie einiges von der älteren Schwester vererbt bekam. Andererseits hat sie auch Dinge bekommen, die die Große nicht hatte. Irgendwie gleicht sich das aus.
Aber ich kann als Elter doch nicht hingehen und sagen: Ich finanziere dem einen Kind jetzt was furchtbar tolles und alle anderen schauen in die Röhre (es ist ja auch nicht klar, ob das ältere Kind des Mannes eine Zuwendung im Gegenwert der Reise bekommen hat).
Dann hast du nämlich ratzfatz Verhältnisse wie bei meinen Eltern (und die leben noch zusammen!) wo alle Kinder irgendwie unterschiedlich behandelt wurden: mir wurde nach dem Abi vermittelt, dass man mir kein Studium finanziert (und kleine Zuwendungen wurden auch immer postwendend zurück gefordert), Sohn3 bekam ein Fernstudium finanziert, muss jedoch auch zurück zahlen - und Sohn4 wurde während des Studiums finanziell durch die Eltern unterstützt. Sohn2 bekam außer einem warmen Händedruck m. W. gar nichts. Er bewohnte eine Zeit lang ein Haus meines Vaters, damit das nicht verfiel, mein Vater wollte es ihm dann zu einem überteuerten Preis verkaufen. Und seitdem mein Bruder sich dann lieber eine eigene Bleibe zugelegt hat, ist da der Wurm drin. Es heißt auch (in meiner Familie wird ja nicht untereinander kommuniziert), dass mein Vater wollte, dass Sohn2 einen Ehevertrag aufsetzen lässt, durch den die Frau meines Bruders auf sämtliche Ansprüche am Haus verzichtet. Das sorgt ja auch nicht gerade für familiäre Harmonie...

Glaub mir, ich bekomme da im Umfeld schon genug mit. Und ja, vielleicht gibt es Leute, die glücklich und zufrieden mit einer Beziehung sind, in der sie alles aufdröseln und minutiös aufteilen und aufrechnen können. Aber da bleibt das menschliche Miteinander, die Gemeinschaft auf der Strecke.

Und im AP kommt ja zum Ausdruck, dass sie nicht zufrieden mit der Konstellation ist. Vermutlich auch, weil latent vermittelt wird, dass sie durch die Zweitehe "nur" Ehefrau zweiter Klasse ist und ihre Kinder weniger Wert?

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Re: Thema Geld

Antwort von kravallie am 04.10.2019, 11:07 Uhr

was du beschreibst sind aber alles eigene kinder mit gleichen eltern.
im falle der ap leben die kinder des mannes noch nicht mal bei ihnen und sind erwachsen.
SIE fühlt sich benachteiligt, finanzierungswünsche des eigenen sohnes, der bei ihnen lebt, stehen ja gar nicht an!!!???
ich fasse zusammen: der ehemann gibt geld für etwas aus, was die ehefrau doof findet.
wenn er sich einen lamborghini kaufen würde, kann sie sich zurecht darüber beschweren oder mit dem gleichen geld eine segelyacht kaufen. er kann sich dann im gegenzug über die ausgabe der ehefrau beschweren.
nur weil es eine weltreise für ein erwachsenes faules kind ist, macht die fakten nicht anders. was braucht ein mann einen lamborghini!?

so sehe ICH das.

(btw hat stt's beziehung bestand!)

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Re: Thema Geld

Antwort von Strudelteigteilchen am 04.10.2019, 19:31 Uhr

Zitat:
"Naja, die Gegenrechnerei und Auseinanderdividiererei hat aber etliche hier auch nicht weiter gebracht.
Und selbst bei STT hat die letzte Beziehung ja auch nicht dauerhaft funktioniert."

Wie meinen?
Meine Ehe zerbrach unter anderem daran, daß mein Mann den "gemeinsamen Topf" so verstand, daß ich einzahle und er entnimmt. Das macht man eine Weile mit, aber irgendwann wird es blöd, mark my words.

Die aktuelle Beziehung inklusive "Gegenrechnerei" und "Auseinanderdividiererei" ist intakt und gut, danke der Nachfrage. Und das ist sie, WEIL wir uns gegenseitig nicht in die Finanzen reinreden und jeder sein Ding macht.

Mein Freund zahlt deutlich mehr, als er müßte, an seine verzogenen Gören. Aber weil wir getrennte Kassen haben, ist mit das egal. Dir mit der gemeinsamen Kasse kommt es natürlich ganz entgegen, daß Dein Mann nix zahlt, sonst würdest Du ja mit drinhängen. Wetten, wenn er plötzlich die monetäre Liebe zu seinen leiblichen Kindern entdecken würde, wäre das mit dem gemeinsamen Topf plötzlich nicht mehr der Weisheit letzter Schluß?

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Re: Ich kenn das gut...

Antwort von desireekk am 05.10.2019, 3:04 Uhr

Ich hab gelesen dass große Kinder da sind, aber nicht dass keine kleinen (gemeinsamen) da sind.

Naja das mit der Unterstützung MEINER bzw. SEINER Kinder und nix sagen sollen…

Wenn Papa der Tochter mal kurz so ein Auto hinstellt, Versicherung zahlt, mehr als großzügig jeden Monat Unterhalt zahlt…. sie sich aber nicht mal an minimale Höflichkeitsregeln halten kann (und ja, er das auch noch durchgehen lässt)… dann darf ich da nix sagen?
Wenn das eine Kind kommen und gehen kann wie es will, sich null einfügt, etc. dann ist das OK?

Und da muss man sich auch nicht auf den Boden werfen :-)
Aber wenn der Partner einfach mal so Tatsachen schafft, ist das unschön und generell nicht Partnerschaftstauglich.
Das wird halt besonders schwierig wenn es das Familienbudget so belastet, dass z. B. der Rest zurückstecken muss eil die "normalen Familienausgaben" evtl. nicht so easy mehr möglich sind (Urlaub weniger, kürzer, etc.)

Patchwork ist oft echt nicht easy.

LG

D

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Manches ist planbar, manches nicht

Antwort von desireekk am 05.10.2019, 3:22 Uhr

Naja, ob jemand den Job verliert o. ä. kann man nicht planen.
DA bin ich bei Dir zu sagen:" so ist das Leben".

Aber wenn es planbar und überschaubar ist, bin ich eher auf der Seite derer die sagen "Gleichbehandlung der Kinder"
Bei einer frischen Ehe / Partnerschaft auch sicher nochmal anders als wenn man schon einige Jahre zusammenlebt.

Solange man kann und es planen kann, versucht man die eigenen Kinder gerecht (wenn auch ggf. nicht gleich) zu behandeln, oder?
Und wie gesagt, bei fortgeschrittenen Partnerschaften (und Ehen).
Mein Ex hat auch gemeint seine eigenen Kinder nicht gleich behandeln zu müssen.
Der 1. Sohn bekamt Betrag X zum 18. Geb (da waren wir zusammen, das Kind "nur" seines, ich habe den Betrag absolut gebilligt).
Nun wurde unser gemeinsamer 18...und nix davon zu sehen…. dabei verdient er jetzt mehr als damals...ich finde das total sch... aber solange er sich noch jeden Tag in den Spiegel schauen kann ist ja alles gut.

Zur AP zurück: die Frage ist ja, wie sehr der Rest "darben" muss nur weil einer in der gemeinschaft einen Sonderwunsch bekommen soll.

Gruß

D

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Re: Manches ist planbar, manches nicht

Antwort von Strudelteigteilchen am 05.10.2019, 7:00 Uhr

Ich fürchte, daß genau das mit dem "Zusammenwerfen" das Problem bei Deinem Ex ist: Bei seinem Sohn war es Euer - wenn nicht sogar eher DEIN - Geld. Jetzt ist es ganz allein seines. Fremdes Geld gibt sich leichter aus.

Ansonsten bin ich schon bei Dir, was die Gleichbehandlung angeht, so ganz grundsätzlich. Aber je älter die Kinder sind, wenn man zusammenkommt, desto unmöglicher ist das, schon rein organisatorisch. Möglicherweise hat man Geld für zwei Weltreisen, zwei Autos zurückgelegt, aber nicht für vier. Da bekommt ein Kind "schon immer" Geld über den Pflichtunterhalt hinaus - soll man das kürzen, weil das Stiefkind sonst das gleiche bekommen müßte?

Mein Freund zahlt seinem Sohn Unterhalt, obwohl dieser seit seinem Abi keiner Ausbildung mehr nachgeht. Jetzt will seine Tochter das auch. Ich kann die Tochter verstehen und finde, daß Ihr das gerechtigkeithalber zusteht. Aber wenn KindKlein jetzt ankäme und das auch so wollen würde - wäre ja nur gerecht - würde ich ihm einen Vogel zeigen. Mein Kind, meine Baustelle - nicht die meines Freundes.

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Re: Ich kenn das gut...

Antwort von kravallie am 05.10.2019, 8:21 Uhr

desirée, mir ging es nur und ausschließlich ums geld, nicht um die eh schon abgeschlossene erziehung.
ein bereits erwachsenes kind würde ich dann nicht mehr einladen oder sonstige konsequenzen ziehen, dass ich das verzogene gör nicht mehr sehen muss, in diesen schuhen steckte ich aber noch nie, weil ich mir meistens männer ohne kinder zum odb erwähl(t)e.


und klar, wenn dann das "familienbudget" leidet, ist das unschön, deswegen bin ich ja auch für getrennte finanzen.
meine frage galt der durchsetzung des anspruchs an zb taschengeld oder der teilung des in der hauptsache von ihm erwirtschafteten "familieneinkommens".

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Partner zweiter Klasse......

Antwort von Benedikte am 05.10.2019, 10:00 Uhr

spiky73, Du schreibst, dass man bei einer neuen beziehung im reiferen alter nicht mehr drauf herumreiten soll, was mal früher war, das würde alle neuen Beziehungen zu "Partnern zweiter Klasse" machen.

Ich würde das nicht so ausdrücken-aber man muss ganz klar sehen, dass Ex-Partner, gerade wenn sie Kinder haben, untrennbar verbunden sind, lange große Verpflichtungen begründen und je länger und kinderreicher frühere Beziehungen sind, umso weniger können sie gelöscht werden aus dem aktuellen Leben

Mein mann und ich sind 25 Jahre verheiratet, haben gemeinsame Kinder, gemeinsames Vermögen, das meiste zu hälftigem Miteigentumanateil und haben wahnsinnig viel miteinander erlebt, durchgestanden usw. Mit meiner Schweigermutter habe ich lange gefochten, sie ist kein Fan von mir gewesen. aber durch unsere vier Kinder sind wir untrennbar verbunden und falls mein Mann sich jemanls was neues anlachen sollte-aus meiner Position als Mutter von vier Enkeln verdrängt mich kener. Soviel wird eine neue nicht hinkriegen- eine nächste Partnerschaft würde kinderlos bleiben.

Überhaupt die Kinder- bis alle wirtschaftlich selbständig sind, dauert es. Verbindet Partner aus.

bei jeder Hochzeit eines Kindes, Todesfall, Taufe oder was auch immer- da holt Dich die alte Bezehung ein.

Was ich sagen will- eine neue Beziehung kann zwischen den Partnern so innig, herzlich und romatisch sein, wie sie will. Stabile altlasten wie Kinder, aka Unterhaltsverpflichtungen, Herkunftstfamilien , alias gemeisames Vermögen, Immobilien usw-abgesehen von jahrelangen Erinnerungen oft auch positiver Art- das muss kann eine neue Beziehung im reiferen alter nicht aufholen.

Ich würde sie nicht Beziehung zweiter Kasse nennen, gewiss nicht. Aber eben doch gefühlsbasiert, romantisch geprägt und nicht mit den harten Währungen, die Erstbeziehungen auszeichnen.

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Thema Geld...

Also gestern hat seine Ex angerufen, der Kindergarten hätte bei Ihr Geld abgebucht für den Monat und jetzt hätte sie kein Geld mehr ob wir Ihr was geben könnten... Mir war es so klar, dass früher oder später dieser anruf kommen wird, mein Mann hat Ihr dann gesagt, dass er ihr ...

von god-bless-u 14.11.2012

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Stichwort: Geld

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