Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Sabse70 am 14.05.2007, 20:25 Uhr

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Hallo Susi,

es ging darum, die fragende Userin darüber aufzuklären, dass es letztendlich wurscht ist, ob sie nun in der 15., 16. oder 20. SSW. eine FU vornehmen lässt.
Wenn sie mit einem behinderten Kind leben kann, dann ist es eh egal, weil sie es dann ja so oder so behält und nur statt in der 20. eben in der 23. SSW. weiß, dass es behindert sein wird.
Wenn sie eine Abtreibung in jedem Fall vornehmen lassen will, ist es auch wurscht, weil sie so oder so eine Totgeburt erlebt - ob in der 18. oder 20. SSW. ist auch egal.
Die Frage ließ den Schluss zu, dass sie von der Totgeburt überhaupt nichts wusste (wie so viele hier nicht), sondern an eine Ausschabung glaubt, die psychisch ja doch besser zu verkraften ist als eine Totgeburt.
Ich habe hier sogar in erster Linie an sie gedacht und weniger ans Kind.
Ich würde nie eine Frau verurteilen, die ein behindertes Kind abtreibt, obwohl ich selbst eins habe.
Man muss als Frau aber schon wissen, was auf einen zukommt und das wissen die wenigsten.

LG
Sabine

 
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