Schwanger mit 35 plus

Schwanger mit 35 plus

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von MarinaFerrarra am 01.08.2018, 7:08 Uhr

Erfahrungsberichte von Spätgebärenden

Hallo,

weiter unten kann man meinen Erfahrungsbericht als Spätgebärende lesen.

Das ist zugleich ein negativer als auch positiver Erfahrungsbericht.

Ich muss sagen, dass mich eines wundert.

Ich habe das Gefühl, dass viele viel mehr über ihre positiven Erfahrungen berichten als über ihre negativen. Seit Jahren lese ich in diesem Forum mit und sehe SEHR viel weniger Berichte von "Spätschwangeren" über Fehlgeburten und krank geborene Babys als über die gesunden Schwangerschaften und Babys.

Ich kann gut verstehen, dass man die schmerzhaften, negativen Dinge lieber für sich behält, um sich zu schützen.

Ich würde es aber toll finden, wenn man hier öfter die ganze Wahrheit lesen könnte... weil sie bedeutend für die eigenen Entscheidungen sein kann.

Ich weiß nicht ob ich mich richtig ausgedrückt habe...
Aber kennt ihr das, wenn man z.B. "Down-Syndrom-Risiko mit 40 Jahren" googled und irgendwelche Zahlen und Statistiken um die Ohren geworfen bekomm, mit denen man so gar nichts anfangen kann?
Da würde ich es einfach hilfreich finden wenn echte Frauen über ihre echten Erlebnisse erzählen.
Ich sage ja nicht, dass hier gar nichts Negatives erwähnt wird. Aber wenn 95 % aller Down-Sydrom-Kinder abgetrieben werden (habe ich hier und da gelesen), und man über 35 ein sehr hohes Risiko für ein Down-Syndrom-Kind hat - dann frage ich mich, wo hier in diesem über-35-Forum diese Erfahrungen versteckt liegen.

Wenn man sich schon austauscht, dann doch ganz, finde ich - wir wollen einander ja auch helfen.

 
15 Antworten:

Ich finde, es ist eher anders herum...

Antwort von Banu28 am 01.08.2018, 9:55 Uhr

Ich finde, es ist genau andersherum: Sobald man schwanger ist - egal ob jung oder schon älter - fühlt sich die Umgebung bemüßigt, einen mit ihren Horrorgeschichten zu beglücken. Das gilt natürlich erst recht für „Spätgebärende“. Ich selbst bin mit 39 das dritte Mal schwanger geworden, und auch ich wurde sehr reichlich damit versorgt. Deshalb finde ich es wunderbar und sehr hilfreich, wenn es hier im Forum auch positive Reaktionen und Berichte gibt, die Mut machen. Ein Glück!

Außerdem kann ja JEDE Frau eine Fehl- oder Totgeburt haben. Ich selbst hatte meine FG als junge Frau mit 30. Hingegen verlief meine späte Schwangerschaft absolut problemlos. Kein Unterschied zu einer jungen Frau. Das ist MEIN ehrlicher Erfahrungsbericht.

Da auch Du nach Deiner (wirklich furchtbaren) Erfahrung nochmal eine erfolgreiche Schwangerschaft hattest, muss auch diese Totgeburt nicht unbedingt an Deinem Alter gelegen haben. Die Natur ist so - manchmal laufen Dinge schief, ohne dass man eine Ursache festmachen kann. Das kann auch einer 25jährigen passieren. Es stimmt, dass das Risiko dafür mit zunehmendem Alter höher ist. Meine eigene Gyn sagte aber: Ihr seien die 40jährigen Schwangeren lieber, als die jungen Frauen. Einfach weil die 40jährigen sehr viel vorsichtiger und verantwortungsvoller mit der Schwangerschaft umgehen.

Natürlich gibt es im Leben nie eine Garantie. Es gab hier in den Foren daher schon öfters auch Erfahrungsberichte von Frauen, die nach Fruchtwasseruntersuchung eine Abtreibung haben vornehmen lassen. Aber wusstest Du, dass die meisten Down-Kinder junge Mütter haben? Die Ursache ist einfach: Weil sehr viel mehr junge Frauen Kinder bekommen als ältere Frauen, bekommen die jugen auch mehr Down-Kinder. Zwar ist ihr Risiko dafür geringer, aber durch die reine Masse an Babys kommt es eben doch zum Tragen. So dass die Zahl tatsächlich höher ist. Das kannst Du gern mal nachlesen.

Mein Fazit: Ich finde, hier im Forum wird nichts schöngeredet. Ich sehe aber auch keinen Vorteil darin, dazu aufzurufen, hier schlimme Geschichten auszubreiten. Wer eine ungute Erfahrung erzählen will, macht das. Wer Positives berichten will, macht es ebenfalls. Es ist ein freies Forum. Hier werden keine Erfahrungsberichte unterdrückt. Und wer etwas Schlimmes berichtet, wird getröstet. Ich finde, dass Dein Eindruck, hier werde heiteitei erzählt, nicht stimmt. Außerdem hast Du mit Deinem Bericht ja zumindest etwas dagegen getan. Es tat mir sehr Leid, von Deiner Erfahrung zu lesen, vielleicht musstest Du sie ja einfach mal loswerden - und das darfst Du hier auch.

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Erfahrungsberichte von Spätgebärenden

Antwort von Nina2611 am 01.08.2018, 11:24 Uhr

Ich muss an dieser Stelle mal zugeben, dass man ja ohnehin schon sooo furchbar viele frustrierende Dinge weiß und das es dann doch wirlich auch schön ist, wenn man mal etwas postives lesen kann. Das macht Hoffnung und gibt Kraft.
Fakten und Statistiken - damit befasst man sich ohnehin, wenn man den Gedanken fasst, dass man schwanger werden möchte. Das passiert so ganz zwangsläufig, wenn man Dinge hinterfragt und das googeln anfängt. Da wird einem doch auch einiges aufgedrängt, was man hätte lieber gar nicht wissen wollen, wo man sich dann erst mit auseinander gesetzt hätte, wenn es wirklich zutreffend gewesen wäre.
Schwangerschaft sollte ja grundsätzlich etwas Schönes sein dürfen. Ich finde, dass man sich in dieser Zeit auch erst mal auf sich selbst besinnen und das Beste hoffen sollte und sich nicht direkt mit Horror-Szenarien auf das Schlimmste vorbereiten sollte, was einem passieren könnte.
Und wenn es denn dann so kommt, dann ist das schlimm genug, aber vielleicht muss man damit auch nicht anderen Angst machen. Vermutlich würde ich mich dann auch eher in einem spezifischen Forum dadrüber austauschen wollen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

??? - liest Du in einem anderen Forum als ich?

Antwort von Sille74 am 01.08.2018, 11:40 Uhr

Klar hat es hier auch viele positive Berichte drin und das ist auch gut so! Denn Negatives hören/lesen Schwangere ja schon genug. Ich muss sagen, dass ich im Nachhinein froh bin, dass ich meine beiden Schwangerschaftsn irgendwie unbeschwert, vielleicht sogar unbedarft, angegangen bin und mich eher wenig "informiert" habe ...

Es kommen aber doch immer wieder auch Posts, in denen von Ängsten berichtet wird, weil Fehlgeburten vorangegangen sind oder Frauen berichten, dass sie sich schweren Nerzens für eine Abtreibung entschieden haben, weil das Ungeborene schwer krank war etc. ...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Erfahrungsberichte von Spätgebärenden

Antwort von Tini_79 am 01.08.2018, 12:38 Uhr

Die Statistiken zu T21 kannst du doch überall lesen- was würden dir da hier ein paar (nicht repräsentative) Berichte bringen?

Und die überwiegende Mehrheit der Schwangerschaften, auch Ü35 oder Ü40 verläuft positiv- also ist es bormal, dass hier mehr davon zu lesen ist.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Erfahrungsberichte von Spätgebärenden

Antwort von lilke am 01.08.2018, 12:55 Uhr

Also ich hab zwei Kinder Ü35 bekommen und keins davon hat ein Downsyndrom. Meine MA hatte ich U35 und meine beiden Schwangerschaften Ü35 waren dafür vollkommen problemlos. Meine Kids sind fit, munter und auch wenn sie nicht gestillt wurden offenbar gesund - jedenfalls nicht kränker als andere Kinder, die ich kenne. Sorry, falle wohl aus der Statistik und hab tatsächlich nix negatives beizutragen...

LG
Lilly

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Erfahrungsberichte von Spätgebärenden

Antwort von Tai am 01.08.2018, 17:00 Uhr

Wem würden denn die nicht guten Erfahrungsberichte helfen?

Wer möchte, findet doch im Netz genug subjektiv geprägte Horrorgeschichten.
Da ist es heutzutage eh schon schwer, sich in der Schwangerschaft nicht dadurch verrückt machen zu lassen.
Letztendlich lechzt wahrscheinlich jede Schwangere nur nach positiven Berichten, die sie stärken.

Was bin ich froh, dass das Internet und die Googelei um die Jahrtausendwende noch nicht so verbreitet waren.....

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Erfahrungsberichte von Spätgebärenden

Antwort von Felica am 01.08.2018, 18:34 Uhr

1 FG mit Anfang 20, dann ein gesundes Kind mit Ü35, dann jetzt dieses Jahr mit Ü40 MA. Wenn es so bleibt dürfte die nächste Schwangerschaft in einer Geburt eines zweiten gesunden Kindes enden.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Erfahrungsberichte von Spätgebärenden

Antwort von hubert am 01.08.2018, 20:23 Uhr

Diese Berichte würden zeigen, dass nicht überall heile Welt ist und auch das ist ganz normal. Bestenfalls werden noch Wege aufgezeigt wie man damit klarkommt und lebt auch wenn man sich es ursprünglich anders vorgestellt hat.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Erfahrungsberichte von Spätgebärenden

Antwort von Maroulein am 02.08.2018, 9:02 Uhr

Eigentlich ist diese Diskussion ein modernes Problem, eigentlich haben Frauen schon immer so lange Kinder bekommen wie sie eben dazu in der Lage waren, natürlich waren nicht alle Kinder gesund,aber das kann auch junge Frauen treffen(Mal ganz davon abgesehen dass nur ein geringer Anteil der Behinderungen angeboren ist,ein guter Teil ist erworben,sei es bei der Geburt durch Komplikationen,über Erkrankungen bis hin zu Unfällen)
Erst als die Frau Dank funktionierender Verhütungsmethoden entscheiden konnte wann und wieviele Kinder sie bekommt war es auf einmal komisch zu alt Kinder zu bekommen,seit der Trend dazu geht erst Richtung 30 überhaupt mit der Planung anzufangen wird es teilweise ja schon als komisch empfunden wenn sich jemand dazu entschließt jung Kinder zu bekommen
In meiner Familie gibt es in der Generation meiner Großmütter und früher viele Kinder die nach dem 40.Geburtstag der Mutter geboren wurden,aber es gibt nur eines mit Behinderungen,und das war ein Problem mit der Sauerstoff Versorgung bei Geburt schuld .

Und ich finde hier im Forum findest du schon etliche Berichte wo es eben nicht gut lief,aber eben auch wo sich alle Ängste als unnötig rausgestellt haben(bei unserer dritten würde uns quasi gesagt wir können froh sein wenn sie uns die Entscheidung abnimmt und noch im Bauch verstirbt,sie müsse krank sein,da sie um fast 6 Wochen zu klein war in der 23.Woche,dass die Großen genau so klein waren interessierte den Arzt genauso wenig(da war ich unter 30) ,wie die Tatsache dass uns gar keine Entscheidung abgenommen werden musste da ich sie auf jeden Fall ausgetragen hätte ,er hat quasi erwartet das wir uns für einen Abbruch entscheiden,dabei gab es nur einen Ultraschall den der gute trotz Degum ll eher stümperhaft durchgeführt hatte-meine kleine war dann aber kerngesund, einfach nur klein.
Man liest hier auch über frühe Abgänge(die ja durchaus auch durch ein krankes Kind verursacht werden können,weil es sich dann eben gar nicht weiter entwickelt), ansonsten nutzen viele ja parallel die Monatsforen,da liest man einiges.
Die Entscheidung abzubrechen fällt sicher niemandem leicht, trotzdem habe ich auch darüber hier in den Foren schon gelesen, ansonsten schreiben das aber sicher einige auch aus Rücksicht auf die anderen schwangeren eben nicht,um eben nicht noch mehr Ängste zu schüren.


Solche Horrorgeschichten kenne ich aber auch von wesentlich jüngeren,meine Freundin sollte nur Aufgrund Krummer,kurzer Oberschenkel überlegen ob sie nicht noch nach Holland zum Abbruch will,da das da zu dem Zeitpunkt noch möglich gewesen wäre (wer den Vater kennt der wundert sich gar nicht,bei dem passt ein Schwein zwischen den Beinen durch wenn die Füße zusammen stehen),das Kind meiner Cousine sollte eine schwere Lippen Kiefer Gaumenspalte und einen offenen Rücken haben,sie war aber gesund.


Natürlich ist es schön das es immer mehr Möglichkeiten gibt auch dafür zu sorgen dass es den Zwergen im Bauch gut geht,dass sie prima überwacht werden können...aber die Diagnose Möglichkeiten sind nunmal nur so gut wie der Arzt der die Geräte anwendet.
Zum anderen ist die Angst der Mütter natürlich eine prima Methode um noch die eine oder andere Igel Leistung einzukassieren.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Erfahrungsberichte von Spätgebärenden

Antwort von hubert am 02.08.2018, 10:49 Uhr

Ja ich stimme zum Teil zu. Trotzdem finde ich es nicht gut, dass man Geschichten von anderen verläufen vermeidet um keine Angst zu machen. Und dann sollen sich die Betroffenen bitte auch noch in speziellen Foren austauschen. Aber das gehört doch ganz normal dazu und mitten in die Gesellschaft. Schon immer gab es schwierige Schwangerschaften und behinderte Kinder. Früher vielleicht sogar noch mehr, weil sie nicht der Diagnostik zum Opfer fielen. Wer das nicht lesen oder hören will tut de Betroffenen doppelt weh.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Erfahrungsberichte von Spätgebärenden

Antwort von anja&die**** am 02.08.2018, 13:54 Uhr

Hallo,
hier gibt es doch ebenso negative wie positive Verläufe von Schwangerschaften.
Ich bin jetzt 42 und hatte in den letzten 12 Jahren 10 FGn/Abgänge zwischen der 6.-12.SSW. Die letzte vor knapp drei Wochen in der 9.SSW.
Aber du siehst, dass ich die gleichen Probleme schon vor 12,10 etc Jahren hatte.
Was nützt es denn den Frauen, wenn sie davon lesen?
Es ist doch jeder Frau klar, dass das Risiko mit dem Alter steigt. Trotzdem habe ich mit 40 eine gesunde Tochter bekommen. Jede die sich Ü35/40 noch ein Kind wünscht muss da doch positiv denken, sonst kann man ja gleich aufgeben.
Allerdings hat hier noch niemand dagegen gehalten, wenn eine Frau um Hilfe gefragt hat
Ich finde, es hält sich hier ganz gesund die Waage..
LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Erfahrungsberichte von Spätgebärenden

Antwort von Leena am 04.08.2018, 20:11 Uhr

Ich glaube, es ist leichter über eine Fehlgeburt zu schreiben, oder auch über ein krank oder behindert geborenes Kind, als über die Entscheidung, aufgrund einer festgestellten Krankheit / Behinderung die Schwangerschaft bewusst zu beenden.

Meistens kommt in solchen Fällen doch jemand daher, der von "Mord" spricht. Jemand sagt, z.B. bei Trisomie 21, wie lebenswert das Leben für die Betroffenen ist. Oder jemand sagt, dass man auch nicht lebensfähige Kinder austragen und gebären muss, weil das der einzig richtige Weg sei, Abschied zu nehmen. Natürlich kann das der richtige Weg sein. Muss es aber nicht.

Ich glaube, wenn man gerade aktuell in der Situation ist, wird man sich in den meisten Fällen nicht in so einem öffentlichen Schwangerschaftsforum wie hier darüber austauschen. Weil man solche Kommentare dann erst recht nicht ertragen kann. Das könnte manchmal dagegen sprechen, sich hier "ganz" auszutauschen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Erfahrungsberichte von Spätgebärenden

Antwort von Charlotte7 am 11.08.2018, 22:06 Uhr

Hallo,
wahrscheinlich liest den Beitrag hier kaum noch jemand, aber ich antworte trotzdem mal.
Ich finde
1. gibt es ja für genau diese Thematik das Kleine Engel Forum. Und dort wird wirklich "kein Blatt vor den Mund genommen".
2. heißt ein erhöhtes Risiko für Trisomie 21 ja nicht, dass es auch automatisch eintritt. In meinem Fall, mit 41, war die Wahrscheinlichkeit statistisch 1:60. Das sind 1,66 Prozent bzw. 59 gesunde Babys.
3. gebe ich denen Recht, die oben schon sagten, dass Spätgebärenden sowieso von allen Seiten Angst gemacht wird. Warum nicht mal ein - durchaus ehrliches - Gegengewicht dazu.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Erfahrungsberichte von Spätgebärenden

Antwort von estelle03 am 13.08.2018, 13:03 Uhr

Ich habe meine Tochter mit 39J. bekommen. Die Schwangerschaft verlief super. Nur eine Sache wurde kontrolliert (erhöhte Widerstände), ob Versorgung oder sich eine Präeklampsie entwickelt. Aber insgesamt war es eine Traumschwangerschaft, 40+4 kam meine gesunde Tochter nach Traumgeburt zur Welt.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Erfahrungsberichte von Spätgebärenden

Antwort von MarinaFerrarra am 15.08.2018, 20:47 Uhr

Hallo zusammen,

zunächst einmal vielen Dank für eure zahlreichen, ausführlichen und sehr interessanten Antworten und Ausführungen.

Ich fand eure Antworten trotz eurer unterschiedlichen Ansichten zu meinen Fragen sehr lieb und hilfreich. Einige haben mir einen neuen Blickwinkel auf mein Anliegen geöffnet.

Nochmals, vielen Dank!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Schwangerschaftsnewsletter
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.