Ich war/bin zwar nicht in Deiner Situation, aber die wichtigste Frage, die (für mich)

im Raum steht, ist, ob Du eine Abtreibung verarbeiten könntest-denn das ist ja letztendlich die Alternative zur Geburt ist. Bitte versteh das nicht falsch, ich bin nicht gegen Abtreibung, aber ich kann mir vorstellen, dass eine Entscheidung gegen das Kind Dein Leben verändern wird- genauso wie ein Kind ;o). Ich war bei der Schwangerschaft mit meiner Tochter schon 41 und hatte ien FU und hatte große Angst davor, eine Entscheiung zu treffen, wenn das Kind behindert gewesen wäre....

Ich kann aber auch Deine Bedenken, die Du hast, sehr gut verstehen. Eine Zweimonatige Beziehung ist nicht die ideale Konstellation, die Frau sich wünscht, wenn sie schwanger wird. Hättest Du denn sonstige Unterstützung, Familie, Freunde, wenn er sich abwenden würde?

LG
Schru