Perspektiven

Ihr schafft das!! Aber holt euch HIlfe (von Familie, von Hebamme, von Beratungsstellen, vom Jugendamt...usw.), das macht es viiieel einfacher

Als nächstes kann ich dir nur raten, dass du deine eigene Lebensperspektive im Blick behältst. Du solltest konkret planen, wieder in den Beruf einzusteigen (oder ggf. eine zweite Aubildung zu machen oder dich anderweitig entgeltlich oder unentgeltlich zu engagieren). Du solltest eine mehr oder weniger genaue Einschätzung deiner selbst haben und eine Idee wohin für dich die Reise gehen soll, unabhängig vom Kind. Für dein Kind ist eine Mutter mit Perspektiven für sich selbst viel wichtiger als eine Mutter, die zwar irgendwie immer da ist, aber die nichts Sinnvolles mit dieser Zeit anzufangen weiß. Auch hier kannst du ggf. Beratung (Arbeitsagentur etc...) in Anspruch nehmen.

Neues macht einem immer etwas Angst. Schwangerschaft, Geburt und Kind sind Herausforderungen, denen am besten zusammen mit anderen, vertrauten Personen begegnet werden. Such' dir eine erfahrene Hebamme deines Vertrauens. Die sollte immer offen sein für deine Fragen und Ängste (und wird von der Krankenkasse ab Feststellung der Schwangerschaft bezahlt).

Viele Grüße und alles Gute!