Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von huehnchen69 am 05.08.2008, 12:47 Uhr

Alternativen kennen

Hallo,

Ich persoenlich finde schon, dass die Entscheidung ueber den Geburtsmodus grundsaetzlich bei der Frau liegen sollte, und dass es auch moeglich sein soll, bei Panik vor der Geburt und keiner akzeptablen Alternative, den WKS von der KK bezahlt zu bekommen. In anderen Faellen waere es mM nach nur gerecht, wenn das, was ueber die normale Geburt hinaus geht, von der Frau selbst bezahlt wuerde.
Was ich aber bei den ganzen Diskussionen um WKS immer so schade finde ist, dass praktisch jede Schwangere schon von WKS gehoert hat, und das dann fuer den Fall einer Schwangerschaft schon mal schoen zurechtlegen kann als "Notausgang", dass aber fast keine Schwangere davon gehoert hat, dass ausserklinische Geburten nicht nur sehr sicher sind (bei unauffaelliger SchwSch), sondern auch (im Schnitt) wesentlich besser und glatter laufen, nur etwa 1/3 so oft im KS muenden wie Klinikgeburten, viel groessere Zufriedenheit bei den Muettern bringen, usw.
Ich kenne Frauen, die ein so schlimmes Geburtstrauma von der 1. Geburt hatten, dass sie tatsaechlich wegen Panik vor der 2. Geburt in psychologischer Behandlung waren - und dann eine wundervolle ausserklinische Geburt beim 2. Kind hatten.
Wenn Frauen schon frueh genug in der SchwSch ueber diese Moeglichkeiten aufgeklaert wuerden (oder auch andere Techniken, wie HypnoBirthing, Yoga o.ae.), haette ich weniger Probleme damit, wenn dann noch die eine oder andere Frau uebrigbliebe, die trotzdem nach einem WKS verlangt.

Dir alles Gute, ob mit WKS oder "normal",
Sabine

 
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