Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Andrea6 am 08.06.2020, 22:35 Uhr

Diese Auskunft des Arztes hingegen....

..."können sich die ,, schlechten ‚, Antikörper erst nach der Geburt bilden " ist unprofessionell und nicht leitliniengerecht.
Gerade weil es auch während der Schwangerschaft zu Übertritt kindlichen Blutes in den Kreislauf der Mutter kommen kann wird die Rhesus-Prophylaxe um die 30.SSW herum durchgeführt, bei besonderen Ereignissen (Blutungen, Amnizentese etc.) auch eher. Umso wichtiger die pränatale Bestimmung der kindlichen Blutgruppe, damit wird eine Prophylaxe bei bestimmter Konstellation entbehrlich.
Auf Aussagen der Patientin über die abgeschlossene Familienplanung darf sich kein Arzt verlassen.
Als deine Schwiegermutter schwanger war wurde die Rhesusspritze nur nach Geburt eines Rh-positiven Kindes gegeben, was ja zumindest bei der Geburt deines Mannes offenbar nicht erforderlich war.

 
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