Welche Gefahren möchtest du vermeiden?

Die potenziellen Nebenwirkungen einer Rhesogam-Spritze?
Das wäre die einzige, die mir einfiele.

Denn das wäre die einzige mögliche direkte Konsequenz, die das Ergebnis für euch haben könnte. Wenn dein Mann auch negativ wäre, könnte dein Kind nicht positiv sein, und du könntest die Rhesogam-Spritze sparen.
Wenn dein Mann positiv ist, kann dein Kind positiv oder negativ sein, und dann wird typischerweise empfohlen, irgendwann im 2. Trimester (weiß nicht mehr genau, welcher Zeitpunkt favorisiert wird) eine Prophylaxe zu geben, und dann ggf noch eine Spritze nach der Geburt, falls das Kind wirklich positiv ist.
Aber irgendwelche besonderen Vorsichtsmaßnahmen brauchst du sonst nicht zu ergreifen, deren Nichtbeachtung gefährlich wäre oder so (auch wenn du bei positivem Kind keine Prophylaxe geben lassen würdest, würde das typischerweise erst beim 2. Kind schaden - während der 1. SchwSch werden normalerweise nicht schnell genug Antikörper aufgebaut, um dem Baby zu schaden).

Dein FA oder deine Hebamme kann dir sicherlich auch weiterhelfen.

Liebe Grüße,
Sabine