@dana: Was ist denn das für 'ne Antwort vom FA?

Zumindest den 1. Teil finde ich echt daneben. Du sollst dir keine Gedanken machen, weil du es nicht ändern kannst? So ein Quark. Das ist dieselbe Logik wie von den Leuten, die sich immer halbtot zur Arbeit schleppen, weil sie sich für unentbehrlich halten. Und wenn sie dann mal richtig krank sind, und gar nichts mehr geht - dann läuft es trotzdem irgendwie weiter.

*Wenn* schweres Heben in der FrühSchwSch mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu - mal angenommen - Frühgeburt in der 26. SSW führen würde, würde er das ja auch nicht mit "machen Sie sich mal keine Gedanken, es muss ja schließlich gehen" lauten. Dann würde jeder Schwangeren eine Haushaltshilfe zur Seite gestellt.

Dem 2. Teil stimme ich zu: Du bist es gewöhnt, du fühlst dich davon nicht überlastet, also wird das schon klargehen. Sollte es dir irgendwann zu viel werden, wird dein Körper dir das sagen.

Es ist ohnehin nicht so, dass bei schwerem Heben plötzlich die Kinder rausplumpsen. Wenn man zu vorzeitigen, MuMu-wirksamen Wehen neigt (irgendwann in der 2. SchwSch-Hälfte), dann können die ggf von Überanstrengung verstärkt/ausgelöst werden. Aber sonst schwächt man höchstens die Beckenbodenmuskulatur. Natürlich nicht toll, aber auch kein Beinbruch. Nach Möglichkeit also immer beckenbodenschonend heben (und niesen/husten usw.).

Liebe Grüße,
Sabine