Geschrieben von sternchen1410 am 13.10.2016, 19:12 Uhr |
aus dem minus
Bitte keine vorwürfe
Ist hier jemand der schon mal aus einer finanziellen minuslage auf dem konto gekämpft hat? Wie habt ihr das gemacht? Es geht um ca. 900 euro.
Dem Grunde nach hilft nur einsparen
Antwort von Ellert am 13.10.2016, 20:07 Uhr
huhu
ob 900.- viel sind oder nicht hängt vom Einkommen ab.
Manche haben das nach 3 Monaten ausgegelichen, andere brauchen ein Jahr dazu-
Wo habt Ihr denn Ausgaben, wo habt Ihr Einsparpotential ?
Raucht jemand, geht Ihr gerne essen,
kauft Ihr gerne Kosmetik oder Alkohol,
Sky Abo oder Zeitschriften ?
Das fiele mir als erstes ein was man sparen könnte
am Esen würde oich zuletzt ansetzen oder an den Kindern.
Re: aus dem minus
Antwort von MAMAundPAPA2013 am 13.10.2016, 23:33 Uhr
Man könnte jeden Monat von der Bank den Dispo um Betrag x verringern lassen und dann auf den Dispo verzichten.
Ansonsten so wie oben schon steht... Einsparen.
Liste machen. Buch führen. Und sparen.
Dann kommt bald Weihnachten.
Geldgeschenke aufs Konto und gleich den Dispo wegkürzen.
Das selbe mit Geburtstagen, Steuerrückerstattung....
Re: aus dem minus
Antwort von J+L am 14.10.2016, 7:19 Uhr
hi, ich würde versuchen schnellstmöglich einen günstigen kleinen kredit zu bekommen!
dann hast du monatliche beträge zum zurückbezahlen und vor allem niedrigere zinsen, die fressen dich ja beim dispo auf!
und dann halt schauen, wo man etwas einsparen kann, steht ja oben schon.
viel erfolg
Re: aus dem minus
Antwort von Silvia3 am 14.10.2016, 7:48 Uhr
Haushaltsbuch führen, damit du einen Überblick über deine Einnahmen und Ausgaben hast. Sparpotential suchen, wie oben beschrieben und dann eisern durchziehen. Weihnachten keine Geschenke, außer für Kinder.
Silvia
Re: aus dem minus
Antwort von hopsefrosch am 14.10.2016, 9:07 Uhr
Abos kündigen, derzeit kein Kino/Spaßbad etc. also "Einschränken" (das kommt aber immer darauf an, ob man das überhaupt macht mit den Aktionen)
Habt ihr Sachen im Keller zB aus der Babyzeit, die sich zu Geld machen lassen?
Blutplasma spenden
Nachhilfe geben, Babysitten, Schneeschieben/Laubkehren für ältere Nachbarn
Sachen kostenlos auf EBAY Kleinanzeigen verkaufen oder tauschen.
Auf Unnötiges verzichten, zB Wasser aus dem Hahn statt Cola/Saft/Kisten-Wasser. Haferflocken statt Kellogs
No Name statt Marke (überprüfen, wo ihr Marke kauft, aber mit Noname leben könntet)
Spontankäufe und "Kleinigkeiten" (besonders für die Kids, das läppert sich) unterlassen.
Licht und Standby AUS (-: Heizung nicht so sehr aufdrehen, lieber einen Pulli drüber
Du hast ja immer nur 2 Möglichkeiten: Ausgaben verringern und Einnahmen erhöhen. Am besten beides. (-:
900€ sind machbar, das schafft ihr bestimmt, wenn ihr euch ganz fest am Riemen reißt.
Re: aus dem minus
Antwort von lara-mari am 14.10.2016, 11:26 Uhr
Hallo,
ich würde schauen, ob es möglich ist, einen Nebenjob anzunehmen. Selbst wenn es nur vorübergehend ist. Und eben ein wenig schaun, ob man sich einschränken kann und so etwas einsparen.
Habt ihr Sachen zum verkaufen rumstehen? Nicht genutzte Tuppersachen, Kinderkleidung usw. das bei ebay Kleinenzeigen rein, vielleicht bringt das was ein.
Nach Einkaufszettel einkaufen gehen und nur das geplante Budget ausgeben.
Mit der Bank verhandeln, den Dispo in einen kleinen normalen Kredit mit geringeren Zinsen umwandeln zu lassen.
Viel Glück!!!!!!
Re: aus dem minus
Antwort von Maxi1984 am 14.10.2016, 11:50 Uhr
Ebay Kleinanzeigen reinstellen was weg kann und mit Bank Ratenzahlung vereinbaren und danach den Dispo begrenzen. Buch führen und anfangs das Budget in Bar begrenzen und nicht mehr mit Karte bezahlen.
Haut aber schon die normale Kostenaufstellung nicht hin hilft nur besser bezahlte Arbeit!
Re: aus dem minus
Antwort von Mutti69 am 14.10.2016, 16:26 Uhr
Wie immer halt, unnötige (Dauer-)Ausgaben eliminieren. Schauen, was ungenutzt herumliegt und z.B. über Kleinanzeigen verkaufen. Tagesbudget festlegen und strikt einhalten (Auto stehen lassen, Rad nutzen, Haushaltsbuch führen).
Nebenjob annehmen (Putzen, Bügelhilfe, Einkaufshilfe). Wie das angemeldet wird, weiß ich aber nicht. Müsstest du nochmal googeln.
Re: aus dem minus
Antwort von Mehtab am 15.10.2016, 17:34 Uhr
Hallo sternchen,
da gibt es zwei Möglichkeiten:
- entweder du verringerst die Ausgaben oder
- du erhöhst die Einnahmen.
Ich kann dir schlecht sagen, ob du zu wenig Geld zur Verfügung hast und am Besten mindestens so schnell wie möglich einen Minijob annimmst oder ob du auch im Monat mit 50 oder 100 Euro weniger auskommen könntest.
Viele Grüße
Mehtab
Re: aus dem minus
Antwort von Alexa1978 am 23.10.2016, 9:56 Uhr
Wie ist es zum Dispo kekommen? Waren die Ausgaben über einen längeren Zeitraum höher als die Einnahmen, oder ist einmalig eine teure Anschaffung angefallen?
Wenn ihr hauptsächlich mit Karte bezahlt, dann unbedingt auf Bargeld umsteigen.
Re: aus dem minus
Antwort von aniroc am 25.10.2016, 14:09 Uhr
Also ich kämpfe ja auch gerad mit dem Dispo und hab jetzt mal folgendes gemacht. Ich habe gemerkt das egal ob man nur noch bar zahlt oder nicht es wird immer mit karte gezahlt irgendwie zusätzlich das geht ins geld.
Wir haben jetzt ein kostenloses Konto zusätzlich erföffnet als Haushaltskonto. Da geht das drauf wo wir im Monat zum leben brauchen. Mittels App hab ich den kontostand ständig im Blick. Das andere Konto wird in Ruhe gelassen da gehen die Fixkosten ab. So hoffe ich das wir nach und nach vom Dispo runter kommen.
Soviel ich weiss ist aber eine Bank auch mittlerweile verplichtet deinen Dispo in einen Ratenkredit umzuwandeln. Frag mal nach
danke,habe noch eine frage
Antwort von moonlight83 am 30.10.2016, 22:12 Uhr
Hallo
Das problem sehe ich in folgendem,vielleicht lacht ihr jetzt. Man nimmt sich z.b. Von 50€die woche für. Lebensmittel. Ok. Nun ist aber z.b. Kaffee oder fleisch im angebot. Dann kauft man ja schon mal mehr davon. Aber dann passt das mit dem bugget nicht mehr