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Geschrieben von kirshinka am 26.01.2019, 12:21 Uhr

Günstige und umweltfreundliche Kleidung

Ich hätte mal eine Frage zur Nachhaltigkeit beim Kleiderkauf, da ich immer wieder Spartips sehe, die sich vielfach darauf beschränken, wo es was günstig neu zu kaufen gibt.

Deshalb meine Frage:
Ist es nicht mehr üblich, gebrauchte Kleidung zu kaufen? Das Internet ist voll von secondhand Plattformen, die Kleiderkammern nehmen schon nichts mehr an, weil sie so voll sind.

Warum muss es immer neu sein?

Ich hab mit 12 Jahren meine erste neue Jeans bekommen! Davor war alles (außer Unterwäsche!) gebraucht von den älteren Cousins oder aus alten Erwachsenenkleidern selbst genäht von meiner Mutter.

Kauft ihr Kleidung gebraucht (Plattformen, Flohmarkt)?
Tauscht ihr Kleidung (unter Freunden)?
Nutzt ihr verschenkaktionen (Kartons, Internet)?

 
13 Antworten:

Re: Günstige und umweltfreundliche Kleidung

Antwort von Lewanna am 26.01.2019, 12:42 Uhr

Für Kinder kaufe ich gerne auf Kindergarten Basaren.
Richtige second hand Läden gibt es hier nicht.
Und ich probiere Sachen lieber vorher an.

Aber ich trage meine Kleidung auch sehr lange. Bis sie wirklich kaputt sind.
LG

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Re: Günstige und umweltfreundliche Kleidung

Antwort von RR am 26.01.2019, 13:57 Uhr

Hallo
ich bekam früher das meiste gebraucht von meiner Schwester. Begeistert war ich ab einem gewissen Alter davon nicht, meine Schwester ist immerhin 7 Jahre älter als ich, dementsprechend war die Kleidung von der Mode her.... Schlafanzüge u. Kleidung für Haus/Garten/Acker o.k. aber für die Schule

Mein Junior (15) hat bis zum Kiga-Alter das meiste von den Mädels meiner Freundin bekommen, danach habe ich auf dem Kiga Basar die Sachen für den Kiga-Alltag gekauft. Jacken allerdings nie, da ich den Eindruck habe oft gehen dann die Reißverschlüsse kaputt, da kaufe ich lieber eine günstige u. die (sowie ihr Reißverschluss) hält dann 1 Jahr. Defekte Kleidung für gestopft/geflickt.... Im Kiga u. GS Alter habe ich auch Hosen die obenrum noch passten aber zu kurz wurden einfach mal eben "verlängert" so wurden so für Hof/Garten/Spielplatz noch ca. 1 Jahr getragen.

Ab Ende GS-Alter bekamen wir dann einiges vererbt wieder, erst von einem Nachbarn meiner SM, dann von den 3 älteren Söhnen einer Angestellten. Das meiste trägt mein Junior für zu Hause u. teils auch für die Schule, was ihm nicht so gut (z. B. von der Farbe her o. mit riesigen Aufdrucken) gefällt endet dann hier als Schlafanzug (wird somit also auch noch getragen). Zusätzlich mag er aber auch mal ein bis 2 neue Teile haben jede Saison, was ich auch o.k. finde. Jeans die zu kurz werden o. die nicht mehr so gerne getragen werden werden abgeschnitten u. umgenäht u. so nochmal einen Sommer getragen.

Alles was mein Junior verwachsen hat aber noch "gut" ist verschenke ich wiederum an einen Angestellten, dessen Sohn sozusagen dann gleich reingewachsen ist.

Ich selbst kaufe für mich eig. nur neues, allerdings zeitloses u. trage es bis es wirklich nicht mehr geht sozusagen. Hosen meist nur 1-2 Jahre, Pullis u. Jacken mind. 5-10 Jahre, Schuhe meist 1 Jahr - also wirklich bis defekt sozusagen.... Falls ich mal ein Teil "verwachsen" habe das noch gut ist spende ich es an den Caritas-Laden hier in der Nähe.

Von daher denke ich mich da umweltfreundlich zu verhalten auch wenn ich nicht gebraucht sondern günstige Neuware kaufe....

viele Grüße

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Re: Günstige und umweltfreundliche Kleidung

Antwort von Itzy am 26.01.2019, 14:29 Uhr

Bei meinen Kindern ist es ein Mix aus Neu und Second Hand. Einiges bekomme ich im Freundes und Bekanntenkreis, manches auch von einem Second Hand Shop wo man hin spendet und selbst für kleines Geld einkaufen kann. Dort finde ich immer wieder einzelne Schnäppchen. Auch Marken. Und so mache ich es auch für mich. Wobei ich wenn ich neu kaufe auf gute Qualität achte. Meine Outdoor Jacke ist schon über 5 Jahre alt, einen Fleece Pulli von J. Wolfskin habe ich seit 10 Jahren... Langarm Shirts egal welcher Marke halten nicht so lange, aber für Garten und Co reicht es. Und ich bleibe bei Schuhen guten Marken treu die halten dann auch lange. Ich gebe auch weiter was noch ok ist, hier in. Meinem Freundeskreis ist das normal. (Kinder/Teenie Sachen). Sachen von mir und meinem Mann kommen in o. g. Laden.

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Re: Günstige und umweltfreundliche Kleidung

Antwort von Mugi0303 am 26.01.2019, 19:09 Uhr

Meine 3 Jungs im Alter zwischen 5 und 12 haben noch immer fast alles gebraucht. Neues eher selten mal, jeans beim großen gehen mittlerweile nur neu. Schuhe bei den großen auch eher bei. Der kleine trägt von den großen auf, wenn es von den Größen gerade nicht passt kaufe ich auf dem basar oder auch mal bei. Mein Mittlerer trägt zum Beispiel gerade eine winterjacke von h&m die ich für den großen schon gebraucht für 12 Euro kaufte.
Ich mache einerseits aus kostengründen und andererseits aus ökologischen Gründen.

Ich kann auch nicht nachvollziehen wie man alles neu kaufen kann bei 3 Kinder n. Wenn jeder zum Beispiel 2 Schlafanzüge braucht im Jahr und man die relativ preiswert für 15€ findet, sind das immerhin 90€ nur dafür im Jahr.

Macht das echt jemand?

Liebe Grüße mugi

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Re: Günstige und umweltfreundliche Kleidung

Antwort von Ellert am 26.01.2019, 20:01 Uhr

huhu

selbst ich kaufe mir gebrauchte Sachen
aber nur wenn sie wirklich modern sind.

Das Weitergeben über mehrere Kindergenerationen fand ich imemr schon schrecklich wenn es 10 Jahre alt war und einfach jeder gesehen hat dass es alt war.
Es geht ja nicht darum dass Dinge nicht gebraucht aussehen sollen
aber altbacken mag ich garnicht
weder bei mir noch bei den Kindern

Was wir nichtmehr tragen kommt entweder zum DRK Container oder bei euren Marken wirds verkauft, bei uns landet nichts im Mülleimer

dagmar

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Re: Günstige und umweltfreundliche Kleidung

Antwort von basis am 26.01.2019, 23:12 Uhr

Ich habe am Anfang viel gebraucht gekauft. Aber was inzwischen hier auf den Flohmärkten landet ist immer wieder Schrott, der sich erst daheim nach dem ersten Gebrauch als solcher entpuppt.

Meine Beispiele vom letzten Flohmarkt:
Schneehose, sah kaum gebraucht aus, weichte aber durch wie ein Schwamm an der Knienaht eines Beines. Selbst als ich das wußte, ließ sich kein offensichtlicher Schaden entdecken, ich bin aber überzeugt, die Verkäuferin muss das genau gewußt haben. Geld rausgeschmissen ohne Garantieanspruch.
Übergangsjacke gekauft. Zuhause stellte sich raus, dass der Reißverschluss einige verbogene Pins hatte und deshalb beim Toben immer wieder aufsprang. Auch hier, da die Jacke durchaus gebraucht war, muss die Verkäuferin das gewußt haben. Wieder Geld rausgeschmissen und Umtausch unmöglich.
Stiefel gekauft, sahen zwar gebraucht, aber in Ordnung aus. Beim ersten Schnee weichten auch hier die Nähte durch. Das konnte ich wenigstens mit Heißkleber von innen kitten dank Innenschuh.
Puzzle gekauft, da die Kinder sich immer ein Spielzeug von ihrem Geld aussuchen dürfen und dann fehlten drei (!) Teile. Kind am Boden zerstört.
Kleinkindspiel, als "vollständig" sogar extra markiert, gekauft für den Kleinen und dann fehlten beide Würfel, ohne die man das Spiel gar nicht spielen kann.

Ich kaufe nicht mehr gebraucht. Das Zeug ist Schrott und den Ärger nicht Wert. Drei von Fünf Sachen, die ich letztes Jahr gebraucht gekauft habe konnte ich im Schnitt zeitnah entsorgen und musste neuen Ersatz besorgen. Hat mich insgesamt locker 20€ letztes Mal alleine gekostet, plus die Kosten, die Klamotten dann doch noch - NACHDEM alle Discounterangebote weg waren - neu zu kaufen. Ich fühle mich von Flohmärkten nur noch beschissen. Ich weiß noch nicht, ob ich dieses Jahr überhaupt wieder gehe. Am Ende ärgere ich mich eh nur.

Gebraucht: bei Babys, ja, die Sachen sind wenig gebraucht und in gutem Zustand. Sonst kaufe ich lieber neu und das auch nicht mehr immer ganz billig. Zumindest da, wo ich die Qualität kenne, bezahle ich gern mehr, weil es sich lohnt. Aus der Familie oder von Freunden ist was anderes. da bin ich mir sicher, dass es kein Schrott ist. Aber mein Sohn ist inzwischen größer als die älteren Freunde und Familie inzwischen auch zu weit weg und die Weitergabe schwierig geworden.

Kleiderkammer überlasse ich Leuten, die wirklich kein Geld haben um sich neue Sachen zu kaufen. Gibt es hier aber auch nicht, in der Stadt vielleicht.

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Re: Günstige und umweltfreundliche Kleidung

Antwort von Häsle am 27.01.2019, 11:44 Uhr

Ich kaufe für beide Kinder gebraucht. Von Freunden, Basar, eBay und hier im Forum. Ergänzt wird das durch Sachen von den Discountern, falls Bedarf da ist, und durch Schnäppchen im Urlaub (zu Discountpreisen).

Der Kleine (4) hat sehr wenige neue Sachen. Das meiste kaufen wir von einer Freundin ab.
Die Große (fast 13) bekommt auch noch viel vom Basar (Hoodies, T-Shirts, Schneesachen usw.) und den Discountern, C&A und H&M (jeweils im Angebot). Bei Hosen geht es nicht mehr ohne Anprobe, die sind meistens neu. Inzwischen zahlt sie aber auch gerne mal dazu oder ganz selber, wenn es ein neues Markenprodukt sein soll. Sie darf sich jedes Jahr im Frühjahr und Herbst ein paar Markenturnschuhe aussuchen (die mit Abstand teuersten letztens für 90€).

Ich kaufe auch neuwertige Schuhe gebraucht, und wir alle hatten mit den Schuhen von den Discountern, Deichmann und Decathlon noch nie Probleme.

Mein Mann und ich tragen unsere Kleidung, bis sie auseinanderfällt, und das dauert, auch bei günstigen Sachen, ewig. Bei meinen eigenen Sachen bin ich noch geiziger als bei den Kindern.

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Re: Günstige und umweltfreundliche Kleidung

Antwort von kirshinka am 27.01.2019, 11:53 Uhr

Von mir auch noch.
Ich gebe übrigens nix auf Mode - und versuche das auch dem Kind beizubringen (da ist eh wichtiger, dass bequem und einfach anzuziehen).
Ich hab meinen eigenen Stil - und ich mag Vintage...
Ich trage vieles sehr lange - über Jahre. Wenn’s aber noch gut ist, gebe ich’s an Freunde oder die Kleiderkammer.

Mit Flohmärkten und Online-Apps habe ich sowohl für Kinder als auch für mich nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Alles immer sehr gute Qualität.
Für meine Tochter gibts allermeistens gebrauchte Sachen - aus dem Freundeskreis, aber vieles auch gebraucht gekauft.
Aber auch Neues dazwischen.
Schuhe fürs Kind immer neu.

Für mich seit drei Jahren fast alles gebraucht. Inzwischen auch meine Schuhe. Viele hochwertige Markensachen (ich lass mir die immer ausmessen, dann weiß ich ungefähr ob’s passt).

Wenn ich neu kaufe, dann möglichst sozial und nachhaltig (Bio). Das hält dann auch lange.

Kleiderkammer überlasse ich auch denen die sie brauchen.

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Re: Günstige und umweltfreundliche Kleidung

Antwort von 3wildehühner am 27.01.2019, 17:47 Uhr

Als die Kinder klein waren, habe ich sehr viel auf den Kinderflohmärktem gekauft.
Irgendwann fingen wir dann im Freundes- und Bekanntenkreis an, dass wir Kleidung tauschen bzw. weiterzugeben.
Mittlerweile sind sie 19, fast 18 und 15 Jahre alt.
Und wir freuen uns immer, wenn wir gebrauchte Kleidung bekommen.
Die Mädels suchen sich dann zuerst die Sachen raus, die sie haben möchten und passen.
Danach gucke ich.
Wenn die Mädels ihren Schrank aussortieren, gucke ich, ob ich etwas davon gebrauchen kann.
Der Rest kommt dann entweder zu Bekannten/Freunden oder wenn es nicht mehr so toll ist, in den Altkleidercontainer.
Ich kaufe mir selten neue Kleidung; ich habe sehr viele Sachen im Schrank, die schon viele Jahre alt sind. Ich trage noch Kleidung von vor 20 Jahren.
Meinen Geschmack würde ich als zeitlos sportlich bis Vintage bezeichnen.

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Re: Günstige und umweltfreundliche Kleidung

Antwort von 2Seesterne am 27.01.2019, 23:52 Uhr

Huhu,
Da ich noch in Elternzeit bin, kaufe ich für mich eigentlich nichts neues, selten im Sale oder billig bei KK. Das kann dreckig werden, gewaschen und in Trockner getrocknet werden jmund zur Not weitergegeben werden.
Das große Kind bekommt leider nur selten gebrauchte Kleidung und daher meist neue, aber höherwertige Kleidung. Die soll dann Kind 2 mal bekommen hihi
Kind 2 bekommt gebrauchte Markenschuhe, gelegentlich was vom Basar, Secondhand oder Sale.
Der Mann will selten neue Kleidung, dann aber hochwertig.
Nur neue Kleidung können wir uns nicht leisten und ich weiß auch nicht, wie das funktionieren soll.
VG 2seesterne

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Re: Günstige und umweltfreundliche Kleidung

Antwort von Christine70 am 28.01.2019, 11:39 Uhr

Als die Kinder klein waren, habe ich auch gebrauchte Kleidung gekauft

Spätestens zum Schulanfang gab es gebrauchte Kleidung nur noch für Zuhause. Für die Schule gab es Neuware.
Ich selber mußte immer alles von meiner 6 jahre älteren Schwester auftragen und es hat mich angekotzt :( Sie bekam immer neu, ich nur gebracht. DAS wollte ich meinen Kindern ab einem bestimmten Alter nicht zumuten.

Schuhe, Socken und Unterwäsche gab es aber NUR neu. Ich bin da komisch.

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Re: Günstige und umweltfreundliche Kleidung

Antwort von Maroulein am 28.01.2019, 16:40 Uhr

Ich habe für meine Jüngste Klamotten für ungefähr 5 Kinder geschenkt bekommen,hatte keine Sitz,keinen Kinderwagen nichts kaufen müssen-alle haben einfach zuviel.

Wenn ich allerdings sehe dass man uf Flohmärkten,bei eBay und auch in anderen Verkaufsplattformen Klamotten angeboten bekommt die meine Großen vor 16 und 14 Jahren auch schon hatten sieht man eindeutig dass die Sachen einfach auch nicht genug verschleißen,klar sammelt sich in der gesamten Masse immer mehr an
Bei uns gehen Kinderflohmärkte eigentlich immer noch gut,alles andere schenke ich meinem Bruder für sein Baby oder gebe es ins Gebrauchtwarenkaufhaus.
Meine Jüngste trägt durchaus Klamotten von den Großen,die Leggings hab ich halt unten eng gemacht,die hatten ja damals alle Schlag,bei den Shirts finde ich sie Schnitte teilweise sogar besser,bei vielen modernen Mädchen-Shirts geht nicht Mal der halbe Ärmel vom Body mit rein so eng sind die .

Ich Nähe seit ich 12/14 bin und ich verwurste eigentlich Recht viel,Grade wenn mir die Stoffe noch gefallen,der Schnitt aber nicht mehr.

Bekleidung ist im Verhältnis einfach soo billig geworden,wenn ich sehe dass in Essen wirklich gefühlt jeder mit einer riesigen Primark Tüte rumläuft,bei Aldi haben sie vor zwei Wochen alles für 2-5 Euro rausgeworfen,Schuhe, Schneeanzüge,Jacken.....ich mag da aber einfach nicht mitmachen,das Ann auf Dauer ja nicht gutgehen.

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Re: Günstige und umweltfreundliche Kleidung

Antwort von Häsle am 29.01.2019, 10:26 Uhr

Ich finde das auch krass. Der Kleine (4 1/2) trägt bei uns sogar die Leggings seiner Schwester (8 Jahre älter und teilweise schon von der 15 Jahre älteren Cousine geerbt) auf, solange die nicht rosa oder lila sind (das geht seit Kindergartenbeginn nicht mehr). Als Schlafanzug, lange Unterhose oder einfach zum daheim Spielen ist das doch kein Problem.

Bei den meisten seiner Sachen ist er der vierte Nutzer. Meine Freundin bekommt die Sachen von einer Bekannten mit zwei Söhnen.

Wir geben die Sachen vom Kleinen weiter an eine Freundin. Was sie nicht braucht, geht zum Basar, Kleiderkammer oder zu einer Hilfsorganisation (beide geben aber genau an, was gerade gebraucht wird). Der Rest kommt in den Container einer Firma hier in der Gegend, die Langzeitarbeitslose und Bedürftige zu fairen Konditionen beschäftigt.

Meine Große (fast 13) schaut schon auf Mode, kauft aber immer noch viel Gebrauchtes am Basar oder von Freunden und freut sich immer, wenn von den Cousinen oder der Tochter meines Kollegen etwas abgegeben wird. Sie gibt ihre Sachen weiter an ihre Cousine und die Tochter einer Freundin und freut sich, wenn die die Sachen tragen.

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