Stillen

Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von LanaMama am 12.01.2018, 17:30 Uhr

Absolut!

Hallo,

Ich bin da absolut bei Dir!

Mein Großer kam in den ersten Wochen ohne Zwiemilch auch auf keinen grünen Zweig. Schweren Herzens haben wir dann irhendwann zugefüttert, auf Rat von Ärzten und Hebamme. Alles wurde ab dann einfacher. Baby hat zugenommen, wurde insgesamt fitter, hat dann auch besser gestillt. Ich konnte mich erholen von den anstrengenden Wochen des Dauenanlegens und Daueepumpens. Und mal acht Stunden am Stück schlafen. Papa und Kind haben auch toll gebondet in der Zeit.
Das Ende vom Lieb- wir waren alle besser drauf, ich hatte weniger Stress und mehr Milch, das Kind war kräftiger und hatte dann auch mehr Power zum Stillen übrig.
So gab es ganz von selber immer weniger Pre, und im Alter von 10 Wochen war mein Kind vollgestillt.

Meinem zweiten Kind habe ich am zweiten Lebenstag Pre gegeben. Er hat geweint wie am Spieß und ich hatte einfach noch nicht genug Milch. Er hat 10 ml getrunken, war dann zufrieden und ab dann ging Stillen ohne Probleme.

Ich halte die Stilverwirrung in den allermeisten Fällen für einen Mythos. Selbst Frühchen schaffen meistens den Sprung von der Sonde zum abgepumpten MuMi-Fläschen zum Stillen.

Na klar muss man auch bei Zwiemilch am Stillen dranbleiben. Aber wenn das wirklich zum Abstillen gegen den Willen der Mutter führt, halte ich das einfach für einen Anwendungsfehler.
Viel schlimmer finde ich, wenn Babys hungern müssen, weil die Mütter das Vollstillen um jeden Preis durchsetzen wollen.

 
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