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Geschrieben von Nathalik am 25.11.2009, 7:53 Uhr

Sollten Lehrer nicht auch höflich sein?

Ein Lehrer meines Kindes hat kein Benimm. Wie ich jetzt erfuhr. Schreit, pöbelt prophylaktisch. Der kleinste Mucks aus dem "Publikum": ein markiger Schrei; dass alle zusammenfahren. Ganze Unterrichtsatmosphäre soll mehr als mau sein.
Sohn etwa hat ihn einmal außerordentlich höflich und ausführlich gegrüßt, eben um der Atmosphäre die Schärfe zu nehmen, der in sein Handy vertiefte Pädagoge schnauzte ihn ohne Aufblicken nur an: Hau ab, setz Dich hin.

Solch stoffeliges Benehmen ist die Regel nach Sohnes Aussagen.

Ich hab Lust, dem Herrn das beim nächsten Sprechtag relativ unverblümt, je nachdem, wie er mir kommt, mal zu sagen. Soll ich? Angehende Halberwachsene sind doch keine Klippschüler.

 
11 Antworten:

Re: natürlich

Antwort von mini99 am 25.11.2009, 9:24 Uhr

Hallo!
Klar müssen Lehrer auch höflich sein. Am besten du erkundigst dich noch bei einderen Eltern, ob die die Situation auch so sehen und ihr schließt euch zusammen. Es gibt einen Elternvertreter, an den kann man sich wenden. Somit wird dann nicht ev. dein Kind vom Lehrer schlecht behandelt wegen einer Beschwerde, sondern es ist eine allgemeine über dem EV und wird anders behandelt.
LG
Traude

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Re: Sollten Lehrer nicht auch höflich sein?

Antwort von 3fachMama am 25.11.2009, 9:51 Uhr

also wir haben im moment in unserer schule auch solche problme und ich hab auch schon mit unserer schulsprecherin geredet.
ich hab 2 töchter auf dieser schule. eine von 14 (wegen pubertät eh nicht einfach) und eine von 11, in der 5. klasse.

am ersten schultag sagt die direktorin immer, dass in ihrer schule das motto respekt ist. die schüler sollen respekt vor den lehrern haben und die lehrer vor den schülern.
Dass ich nicht lache.

im moment könnt ichständig dort anrufen.
der matherlehrer der kleinen hat ihr verweigert, ihr die aufgabe nochmal zu erklären, ich hab ihr ne mitteilung geschrieben, dass er es bitte machen soll, weil sie es nicht verstanden hat und sie 2 tage später ne arbeit geschrieben haben.
der hat sich mitteilung noch nicht mal durchgelesen. er meinte es wäre ihm egal. und sie müsse die hausaufgaben für den nächsten tag doppelt machen. (ohne dass er es nochmal erklärt hat.)
bin ganz schön sauer auf ihn. ich hab ihm noch ne mitteilung geschrieben, dass ich einen termin für ein gespräch will, sagt doch der zu meiner tochter, er hätte keine zeit.
wenn sie heute heim kommt und sagt, er hat ihr immernoch keinen termin gegeben, dann ist die schule glaub ich zu klein.

die klassenlehrerin unsrer großen macht die kinder total runter, sie wären so blöd, dass sie noch nicht mal den hauptschulabschluss packen würden, zu einem anderen jungen hat sie gesagt, er soll sich verpissen.....
und die härte ist ja, dass sie sowas von freundlich ist, wenn jemand anderes dabei ist.
und sobald sie die klasse allein hat, fängt sie wieder an.
ich hab gestern zu meiner tochter gesagt, sie soll zu der schulworkerin gehn.
das war sie auch, mit 3 anderen aus ihrer klasse.
sie hat sich das angehört, hat dann ein anderes thema angefangen und als es geklingelt hat, hat meine tochter gefragt, ob sie nachher nochmal kommen sollten, weil ja noch nichts geklärt wurde und sie meinte nur. nein. ich hab keine zeit mehr.

für was bekommen die eigendlich ihr geld?
heute mittag haben wir in der schule basteln. da werd ich mit der schulsprecherin nochmal reden und wenns sein muss auch mit der direktorin.

das waren jetzt nur ein paar sachen von vielen.
und da wundern sich die lehrer, wenn sie die kinder nicht mehr in den griff bekommen, wenn SIE so mit den kindern umgehn.

auf jedenfall muss da was gesagt werden. sont wird das doch immer schlimmer

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Re: Sollten Lehrer nicht auch höflich sein?

Antwort von vera1970 am 25.11.2009, 10:26 Uhr

Wie war das mit dem "guten Beispiel"???

Die Kunstlehrerin meines Sohnes war auch sehr ausfallend. LEIDER habe ich das erst erfahren, nachdem sie die Schule verlassen hat!

Die gute Frau hat es tatsächlich geschafft, die Kinder mit "halt endlich Deine Fresse", "du bist so blöd" und anderen Kraftausdrücken zu beschimpfen.

Ich war und bin darüber sehr fassungslos und auch irgendwo enttäuscht, dass sich kein Kind der Klasse den Eltern anvertraut hatte. Meiner ja auch nicht *seufz*
Was der Klassenverband wohl versucht hat - sie haben ihrer Klassenlehrerin davon erzählt, die das aber eher "abgetan" hat, als wirklich zuzuhören.
Die Logik meines Sohnes war dann, dass wenn die Klassenlehrerin (gleichzeitig stellvertr. Direktorin) nichts tut, was sollen die Eltern dann erreichen *grummel*

Und das Thema Respekt vor Lehrern bzw. Lehrer respektieren die Kinder ist auch so eins für sich...
Ich bin froh, wenn die 4. Klasse geschafft ist und der Schulwechsel stattgefunden hat.

LG
Vera

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Re: Sollten Lehrer nicht auch höflich sein?

Antwort von +emfut+ am 25.11.2009, 10:26 Uhr

Nach sorgfältigen Abwägen der Erfolgschancen (wahrscheinlich gering) gegen den potentiellen Ärger für mein Kind (wahrscheinlich groß) würde ich es wohl bleiben lassen.

Ich sehe durchaus Vorteile, daß an der weiterführenden Schule normalerweise kein Lehrer alle Fächer unterrichtet. Fumi kann inzwischen - im 4. Jahr der weiterführenden Schule - ganz gut absehen, welchen Lehrer sie wie "anpacken" muß. Irgendwie ist das ja auch eine Lektion für's Leben.

In fast jedem Schuljahr gab es bisher einen Lehrer oder eine Lehrerin, mit dem/der es irgendwie gar nicht paßte. Nicht immer war das der/die LehrerIn, mit dem/der alle ihre Klassenkameraden Probleme hatten. Und nicht immer waren/sind das die Lehrer, mit denen ich auch nicht klarkomme (dieses Jahr sind wir uns in dem Punkt das erste Mal wirklich einig - ihre Klassenlehrerin ist tatsächlich *ööhhhhmmm* ungeeignet für pubertierende Kinder).

Ich würde dem Sohn sagen, er soll weiterhin demonstrativ höflich sein - vielleicht kommt es an. Und wenn nicht, so hat er doch zumindest demonstriert, daß er Kinderstube hat - im Gegensatz zum Lehrer.

Gruß,
Elisabeth.

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Ja, eigentlich schon...

Antwort von Familienbande2 am 25.11.2009, 14:13 Uhr

...aber leider ist das nicht so.

Bei uns wurden auch Kinder beschimpft, beleidigt und bloßgestellt. Leider haben die Kinder auch erst nichts gesagt. es kam erst raus, als einige Kinder garnicht mehr zur Schule wollten und seelische Probleme hatten.

Die Krönung war natürlich, dass die Kinder als Lügner hingestellt wurden.

Ich bin der Meinung, dass man die Lehrer unbedingt darauf ansprechen sollte.

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Re: Sollten Lehrer nicht auch höflich sein?

Antwort von like am 25.11.2009, 14:55 Uhr

Bei uns am Gym gab's da auch schon tollle Sachebn - von Titulierung der Schüler als A...löcher bis zu rassistischen Äußerungen gegenüber einer jungen Türkin. In diesen Fällen sind die Betroffenen am besten gefahren mit einer direkten Beschwerde beim Rektor, der dann mit dem Lehrer geredet hat und teilweise Konsequenzen gezogen hat.
Vielleicht wär das auch noch ein Weg, wenn du persönliche Nachteile für deinen Sohn bei direktem Ansprechen des Lehrers befürchtest. Auch der Vertrauenslehrer wär ne gute Anlaufstelle. Habt ihr sowas?

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Man könnte ihre Höflichkeit stärken

Antwort von Franz Josef Neffe am 25.11.2009, 19:56 Uhr

Wir behandeln heute, 2009, Lehrer immer noch so als seien wir Leibeigene und sie Burgvögte und wir würden mit unseren Kindern in den Schuldturm geworfen, wenn wir nicht in vorauseilendem Gehorsam nur ja alles recht machen.Im Königreich Bayern wurde z.B. mit der Verfassung von 1808 die Leibeigenschaft aufgehoben: bitte weitersagen!
Als Ich-kann-Schule-Lehrer hat es mich stets erstaunt, wie untätig die gesamte Profipädagogik über Jahre und Jahrzehnte zuschaut und nichts tut, wenn ein Lehrer in größten persönlichen Nöten immer noch schlechter mit sich selbst umgehen kann und das - mangels Hilfe und anderer Möglichkeiten - am "schwächsten Glied in der Kette" den Schülern auslässt. Oft ist die Atmosphäre vergiftet. Es wird DRUCK gemacht. Unterschwellige Agression, dass man sich daran schneiden könnte. Aber keine Frage nach der Ursache. Dass ein Lehrer mit sich selbst nicht klarkommen könnte, kommt in der amtlichen Pädagogik einfach nicht vor.
Damit das Problem wirklich GELÖST und nicht nioch weiter unterdrückt, zurückgestaut und damit gefährlicher gemacht wird, muss sich endlich jemand um den Zustand der TALENTE in diesem Lehrer kümmern. Wie sollen die sonst noch zeigen, dass es ihnen schlecht geht und dass sie nicht Prügel sondern Hilfe brauchen?
Im Grunde wäre nichts weiter notwendig, als das diese Talente das von irgendwoher bekommen, was sie zum GUTSEIN brauchen: Anerkennung, Stärkung, Achtung, neue Ausrichtung, Freunde,.... "Wenn ich mit deinen Talenten BESSER umgehe als du, mögen sie mich und folgen mir lieber als dir" das sagt der Ich-kann-Schule-Satz 2008. Die 7jährige Sabrina, die wegen dauernden Blamiertwerdens durch ihre Lehrerin vor der Klasse schon nicht mehr leben wollte, verstand das. Sie schickte ihrer Lehrerin im geiste alles, was ihr fehlte, um GUT zu sein und GUt zu handeln. Die Lehrerin wandelte sich. Warum? Nun, ihre Talente waren am Verhungern und durch Sabrina sind sie nun satt; satt ist jeder Mensch ein anderer Mensch. Ich denke, wenn ein 7jähriges Mädchen soviel Einfluss gewinnt, schafft Ihr das auch. Ich freue mich auf Euren Erfolg.
Franz Josef Neffe

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Re: Man könnte ihre Höflichkeit stärken

Antwort von Henriette am 25.11.2009, 20:27 Uhr

Entschuldige bitte, FJN, wenn wir (und du meinst damit wohl die Elternschaft als Kollektiv) aber, wie du sagst "[...] heute, 2009, Lehrer immer noch so [behandlen] als seien wir Leibeigene und sie Burgvögte und wir würden mit unseren Kindern in den Schuldturm geworfen, wenn wir nicht in vorauseilendem Gehorsam nur ja alles recht machen [...]², dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn der Gattung Lehrer die Angemessenheit eines höflichen Umgangs fern ist. Dann initiieren wir doch dieses Verhalten, zeigen unterwürfiges Verhalten und erwarten nahezu abwertende Reaktionen!? Was soll denn dieses pauschale Bild?

Ich für meinen Teil begebe mich weder als Mutter in eine deratige Rolle, noch erwarte ich als Lehrerin ein derartiges Verhalten. Höflichkeit ist für mich ein Grundprinzip menschliche Zusammenlebens.

Was mich aber vor allem interessiert, ist wie genau die 7-jähroge Sabrina ihrer Lehrerin "geiste alles, was ihr fehlte, um GUT zu sein und GUt zu handeln" schickte. Wie soll denn das bitte funktionieren? Vielelicht könnte ich einer Klasse, die mich heute um Rat wegen eines Problems mit einem Kollegen konkrete Ideen mitteil oder im Geiste schicken???

Henriette

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hallo ich nochmal

Antwort von 3fachMama am 26.11.2009, 13:41 Uhr

also die schulworkerin hat anscheinend mit unserer klassenlehrerin geredet. aber was? keine ahnung. ich dachte eigendlich, dass sie sich alle mal zusammen setzten.

auf jeden fall, gabs gestern wieder stress. die lehrerin hat doch meine tochter und die beiden anderen total blöd angemacht, weil sie bei dieser schulworkerin waren.
und gestern abend hat mich ne mama angerufen und mal gefragt, was michele so erzählt von der lehrerin. nach dem gespräch war klar, dass deren tochter genau das selbe erzählt wie meine tochter .
auch die freundin meiner tochter hat es mir gestern bestätigt, als sie da war.
wir wollen jetzt evtl mal nen elternstammtisch organisieren (ohne lehrerin), dass ich mal weiß, was die anderen kinder so erzählen.
denn als elternsprecherin kann ich nicht nur auf das hören was meine tochter sagt.
eigendlich bin ich ja nicht der typ, der ne "hetzkampanie" starten will.
aber bevor wir uns mit der lehrerin treffen muss ich das der anderen auch wissen.
schüler in dem alter (14) sind nicht einfach. das wissen wir alle.
aber ich denke als lehrer muss man auch mit pubertierenden zurechtkommen.
gestern hab ich mit einer mama der paralelklasse geredet. die haben im moment auch so probleme mit den lehrern. weiß gar nicht, was mit den lehrern dieser schule im moment los ist

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Rsolche lehrer gibts doch überall

Antwort von Christine70 am 26.11.2009, 18:33 Uhr

und auch ich durfte während meiner schulzeit zwei solche exemplare genießen. da muss man durch und sich halt dann dementsprechend verhalten.
meine tochter hat aktuell einen mathelehrer, der genau in dieses muster passt. klar ist es doof, wenn ein lehre jeden tag schlechte laune hat bzw. ein schlechtes verhalten an den tag legt.
allerdings lässt sich meine tochter nix zu schulden kommen und kommt somit klar mit ihm. andere schüler, die aufmüpfig sind, bekommen schonmal ihren senf ab.

ich bewundere lehrer heutzutage, die keinerlei möglichkeiten mehr haben, kinder zu bestrafen und somit ihren launen ausgesetzt sind.

strafarbeiten? müssen von den schülern nicht gemacht werden
nachsitzen? wenn die eltern das verbieten, muss das kind nicht hingehen
vor die klasse stellen? ist nicht mehr zulässig
in die ecke stellen ebenfalls


was können die lehrer also noch tun? genau....... morgens mit schlechter laune aufstehen und gucken, wie sie ihre jahre bis zur pension rumkriegen.

und ich sag immer: Warst du dabei, als dein sohn den lehrer gegrüßt hat? hast du es gesehen? sicherlich nicht...
ich will damit jetzt nicht sagen, daß dein sohn lügt, das liegt mir fern, aber kinder und teenies neigen schonmal zur übertreibung, wenn es um gehasste lehrer geht.

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Ausprobieren

Antwort von Franz Josef Neffe am 28.11.2009, 14:10 Uhr

Ich schlage Dir einfach vor, alles, was Dich interessiert, selber per Experiment auszuprobieren. Das erste Experiment, an das ich mich erinnern kann, erlebte ich als Schüler im Skilager. Ein Lehrer schickte einen Jungen raus und die anderen sollten, wenn er reinkommt, denken, dass er keine Luft kriegt. Der Junge wurde reingerufen, geriet sofort in Atemnot und rief: "Was macht Ihr mit mir?!"
So wirken Gedanken. Auch ohne Experiment. Bei jedem. Immer und überall. Ich fände es sinnvoll, wenn wir dafür sensibler würden. Und wenn wir unsere Gedankenwirkung bewusst für gute Entwicklungen nutzten.
Hier geht es nicht um Vorgaben sondern um mehr Achtsamkeit sich selbst gegenüber. Ich wünsche Dir guten Erfolg.
Franz Josef Neffe

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