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Geschrieben von DK-Ursel am 08.03.2011, 23:50 Uhr

10-jährige

Hej Perelin!

ich unterschreibe genauso zentimeterdick bei Hexhex.
Was habe ich hier manchmal schon versucht, das Ruder rumzureißen für einen weitere Kurve in der Kindheit statt des Vollstarts in die Jugend oder noch schlimmer. Ins Erwachsenwerden der Kinder.

Hier warnen Polizisten vor den Geburtstagsfeiern für Grundschüler, die schon mit Flackkerlicht, greller Musik und farbigen "Drinnks" (wenn auch noch alkoholfrei) Disco vorgaukeln, wie sie erst die Volljährigen besuchen dürfen.
Sie sind der Einstieg ins nächste:
Rauchen, Alkohol, Sex - alles früher,denn wenn ich in der Grundscule shcon Disco spiele, wa skommt dann 1-2 Jahre später???
Ich kann auch nicht sehen, wieso 10-Jährige mit einem Schlag so "erwachsen" sind, daß sie generell von 18.00-22.00 Geburtstag feiern.

Was die Mode angeht:
Mag sein, daß die Zehnjährige macnhes "sexy" Teil einfach nur chic findet, der Jüngling oder Mann, der auf sie glotzt, sicher nicht - und den Signalen, die das Kind so aussendet, ist es sich selber nicht einmal bewußt.
Folglich kann es sich umso weniger der Wirkung erwehren.

Natürlich ist es eine schlimme und verkehrte Welt, in der Kinder oder Frauen manchmal lieber vorsichtig , andererseits nützt es keinem,die Augen vor Tatsachen zu verschließen und sie zu ignoerieren, bis Schlimmes passiert ist.

Und dasArgument, daß gleiches Recht für alle gelte, meinst Du wohl nicht ernst.
Wo bleibt denn Deine Verantwortung als erziehende Erwachsene?
Dursorgst doch auch für gesunden (also ausreichenden) Schlaf, gesundes essen, Bewegung an frischer Luft etc.
Es gibt nun mal Dinge, auf die muß man warten,weil man noch Kind ist - alles kommt shcließlich auch zudem, der warten kann.
Autofahren, Alkoholtrinken jedenfalls in der Öffentlichkeit) Discobesuche, Schulbesuch werden sogar gesetzlich geregelt.
Für andere Grenzensind wir eltern zuständig, un die Kinder, die wie erwachsene für sich selbst entscheiden dürfen,m sind nicht etwa nes. selbstbewußt, sondern oftmals sehr unsicher.
Die Hälfte ihres Spiels und Daseins verbingen sie damit, erstmal die Grenzen - buchstäblich und übertragen - abzustecken.
Während die anderen längst in dem ihnen zugestandenen Raum sich bewegen und spielen.

Eltern, die ihren Kindern die Entscheidung für alles Mögliche überlassen, überfordern die Kinder meistens damit und schieben ihre eigene Verantwortung auf die Kinder ab; sie drücken sich vor ihrer eignen Erwachsenenrolle.

Regeln lernt man nur durch üben.
Grenzen erweitern kann man nur, wo vorher Grenzen sind.
Und Kind ist man dort sicher und geboren, wo Erwachsene die Verantwortung für das Wohl und Weh des Kindes übernehmen, was sie aufgrund von Erfahrung und Wissen eben besser können.

Wie gesagt, ansonsten hat Hexhex genau das geschrieben, was ich auch finde und lebe.

Gruß Ursel, DK

 
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